Pit brachte mich auf die Idee, diese folgende fotografische Erfahrung zu veröffentlichen.
Beide Fotos machte ich im Januar in einem Freizeitpark auf den Kanaren.
Im 1. Fall schoß ich mit meiner Pocketkamera die Aufnahme einfach mit IA, also der intelligenten Automatik.
Im 2. Fall nutzte ich einen Punkt im Menü der Kamera, “Helligkeitsverteilung“, das ihr sagt, daß es zwei unterschiedlich helle Partien im Bild gäbe und daß sie das bitte berücksichtigen solle.
Kopf und Gestalt 
Mit der Helligkeit habe ich auch oft Probleme…
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Diese Einrichtung der Kamera ist schon famos.
Ich kam übrigens wieder ohne Buch auf diese Sondermethode 😉
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Eine solche intelligente Einstellung ist wirklich etwas Neues, auch wenn es den Anblick mit dem Auge nicht ersetzen kann.
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Bin ja sonst faul, aber diese neue Kamera wollte ich zumindest etwas kennenlernen. 😉
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wir brauchen diese Sichtweise,, frische Luft tut gut, aber bitte nicht erkälten, Klaus
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a gar nicht.
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Davon sollten wir jetzt auch Gebrauch machen! :–)
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
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Oja!
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Gute Idee, denn Helligkeit verbreiten, das brauchen viele ängstliche Menschen, damit sie nicht zu sehr ins Grübeln kommen.
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Ja, was macht man mit der Angst?!
Es gibt Leute, die haben ohnehin Angst, um den Job, um die Partnerschaft oder um den Familienzusammenhalt, um das Alter, wegen chronischer Krankheiten – jetzt kommt additiv noch eine weitere Angst dazu.
Vielleicht ist eine gute Botschaft, daß man die bisherigen Ängste vielleicht etwas geringer bewerten kann?!
Wenn nicht, sollte man wieder an Kontakte knüpfen. Ich tue das gerade!
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bei mir gibt es auch jemand in der Familie mit Neurosen, Ängste und Gott sei Dank keine Panik Attacken mehr, sehr schwierig mit ihnen umzugehen, da nur die Person selbst es schaffen muss. helfen kann vieles, aber diese Menschen flüchten sich in Krankheiten, die sie bekommen könnten, das schwächt das Immunsystem sehr. Sie laufen vor sich selbst weg, das funktioniert im Augenblick nicht gut.
Etwas annehmen zu können, bedeutet für sie Kontrollverlust, leider pflegen sie ihre Ängste, dann kümmert sich die ganze Familie um sie , Wichtigkeit, da wenig Selbst Bewusstsein vorhanden. Keine weitere Angst zulassen ist sehr schwierig, da sie sonst nichts sehen, den Frühling nicht…..usw. sehr festgefahren…..
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Ja, das hat viele Aspekte, so eine Angstkrankheit.
Man muß ja auch sehen, daß sich solche Gestimmtheit chemisch im Kopf artikuliert und niederschlägt. Es fehlen bestimmte Botenstoffe, da schaut dann letztlich wie Mangelernährung aus.
Für Leute mit gesundem “Chemiecocktail” im Kopf sind solche Leute schwer verständlich.
Aber klar: Es gibt dann in der Familie die Mittragenden.
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Es ist schon ein gewaltiger Unterschied: danke fuer’s Zeigen!
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Freut mich, Pit!
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🙂
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Da ist die IA aber deutlich weniger “intelligent” als diese Einstellung. Wenn man bedenkt, mit wie viel Aufwand frühere Fotografen unterschiedlich ausgeleuchtete Bereiche anpassen mussten …
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Danke Ule!
Ich musste vor ein paar Tagen nachvollziehen, was ich damals tat 🙂
Wenn man solche Dinge nicht ständig macht, verliert man sie.
Das zugrundeliegende Buch bin ich damals 2x durchgegangen 🙂
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Das ist schon blöd, lieber Gerhard: je vielseitiger wir interessiert sind, um so leichter verlieren wir bereits Gekonntes/ Gewusstes wieder, da wir nicht ständig das Ewiggleiche tun. Aber ich möchte nicht gerne eingleisig leben, nur um diesen Effekt zu vermeiden.
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“Eingleisig” geht eigentlich nicht.
Manches Wissen kommt auch immer wieder mal vorbei, so schliessen sich die Lücken vielleicht.
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Das nehme ich auch erfreut wahr. Ältere Menschen brauchen halt mehr Wiederholungen. Sogar beim Tangotanzen.
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Ich bin ja selbst schon “alt”.
Im Schach, meinem Lieblingshobby, merke ich, daß ich bestimmte “Sensoren” nicht mehr so zur Verfügung habe.
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In diesen Verein gehöre ich wohl auch, aber es fühlt sich meistens nicht so an.
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Das letzte Wort ist da ja noch nicht gersprochen. Mit 20-Jährigen brauche ich mich aber nicht mehr zu messen. Haha.
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Und das ist eine solche Erlösung.
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😉✌
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Ein schönes Photo, mit Aufhellung noch schöner.
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Ja, erheblich. Die Kamera machte den den Vordergrund heller und belies den Himmel 🙂
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Ja, das meinte ich. Ist das 2 mal das Gleiche?
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Jedes Mal vom gleichen Standpunkt fotografiert, also 2 Aufnahmen hintereinader.
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Sieht ganz gleich aus. Aber gut, daß das mit der Aufhellung funktioniert.
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Ich konnte mich vor ort noch erinnern, wie man vorgehen muss 😀
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Ja, und es hat funktioniert.
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Ja 😉
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