Im Jahr 2020 geht es dank Christiane mit den Etüden weiter.
Die Wortspende stammt diesmal von Elke Speidel.
Ich beteilige mich gerne an dem Projekt, nun schon in der 6. Etüden-Ausgabe des Jahres.
Folgende Worte sind zu verwenden:
Forsythien
lächerlich
erfrieren
Eine erneute Miniatur:
*
Für Bienen sind Forsythien leider völlig wertlos.
Es gibt nur eine Ausnahme: “Beatrix Farrand”. Diese Sorte bildet Nektar und wird deshalb auch besucht.
Fast schon lächerlich also, wenn man diese Pflanze in seinem Garten anbaut, nur um dem genannten Insekt etwas Gutes zu tun.
Die erfrieren wohl eher, als daß sie sich an diese Blume herantrauen.
Denn wo nichts ist, gibt es auch nichts zu holen.
Kopf und Gestalt 
Immerhin bindet sie Kohlenstoffioxid und produziert Sauerstoff und das nicht zu knapp.;)
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Ja, hat also doch etwas Gutes.
Also ran an die Forsythien 🙂
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das ist eben die Natur, vielleicht hilft dir auch heute mein Beitrag ein wenig, alles Gute von mir für dich, Klaus
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Alles Gute 🙂
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Auf jeden Fall sehen sie zur Zeit wunderschön aus, die Forsythien an so vielen Stellen.
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Das finde ich auch. 😀
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Woher wissen Bienen/Insekten, ob an einem Gewächs etwas für sie zu holen ist? Andersherum: Wenn es eine Ausnahme bei den Forsythien gibt, wie bekommt das Getier das dann mit?
Liebe Grüße
Christiane, safe at home 😁🌞
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Safe ist das Wissen, daß sie den Nektar, ob vorhanden, spüren. 🙂
Durch elektrische Spannungsunterschiede.
Bienen besuchen keine Blüten, wo vorher schon eine andere abgeräumt hat.
Dieses Verständnis hat man erst seit etwa 5 – 10 Jahren.
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Die Blumen blühen ohne “Warum”, sie blühen, weil sie blühen….Sie locken nicht, sondern sie verströmen sich….
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Ja, ich weiß, was Du meinst.
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Unser menschliches “Wissen” ist nur “Stückwerk”, und niemand darf von sich sagen: ” ich weiß es.” Suchen sollen wir nachdem Wissen.
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Wem sagen Sie das.
Wissen ist meistens nur vorläufige Antwort. Das merkt man am ehesten an der Interpretation von Geschichte und darin handelnden Personen..
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Dann sollte man (n) mit seinem “Wissen” etwas zurückhaltender sein. Wir wissen viel weniger, als wir glauben.
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Wir wissen viel, aber es fehlt noch ein gewaltiges Stück zur allumfassenden Weisheit, so wir sie als Menschheit überhaupt je erringen oder in ihre Nähe kommen können.
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Allumfassende Weisheit werden wir Menschen niemals erringen oder erlangen, so sehr wir uns auch bemühen. Das muß ja aber auch nicht sein. Im Kleinen Zusammenhänge zu erkennen, die uns größere Zusammenhänge ahnen oder erkennen lassen, ist viel mehr wert und hilft uns allen.
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Gen auso sehe ich es auch 🙂
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Das gilt für mich natürlich ebenso. Also werde ich jetzt weniger antworten.
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Machen Sie das so, wie Sie es für nichtig halten 🙂
Gute Zeit Ihnen 🙂
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Zierpflanzen sind in dieser Hinsicht voller Überraschungen, im negativen Sinne leider häufiger.
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Ich hatte mich letztes Jahr schon öfters mal gefragt, wieso da nie eine Biene war, wenn ich auf meinem Weg zum Rainfarn an so einem Strauch vorbeiging 😉
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Früher hat sich niemand Gedanken darüber gemacht, sondern in den Garten gepflanzt, was auffallende Blüten hat und garantiert gekauft aussieht, nicht wie aus der Natur gewildert.
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Ah, das ist auch ein Aspekt.
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