Das folgende Doppelwandgefäss hatte ich nach dem Schrühbrand vor 3 Tagen gezeigt.
Jetzt ist es glasiert.
Es ist ein Zweischalengefäss. Eine innere liegt bewusst schief in einer grösseren Schale.
Die Zwischenräume zwischen innerer und äusserer, gewellter Schale wurden durch Ton verbunden.
Das rauhe Außen hat etwas korkiges, was mir sehr gut gefällt. Eigentlich sind mir persönlich die Wellen am Rand etwas verspielt; wenn man sich jedoch drauf einlässt, kann man aufgrund der Glasurfarbe auch Strand und Meer assoziieren. Das mag ich dann richtig gern.
Liebe Grüße. Birgit
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Verspielt ist es schon, klar. Aber ich hatte die “klassische” Form des Dopllewandgefässes etwas leid bzw. wollte ich Neues probieren.
Es gibt ja noch viele Möglichkeiten, das Thema zu variieren, Birgit.
Es hat was meerartiges, ganz gewiss.
Im Grunde war dieses mein 2tes Gefäss, das ich mit Handschuhen machte. Eine Art Neubeginn.
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Die glasierte Form gefällt mir sehr gut.
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Danke, Rabirius!
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das ist schon Kunst, ich wünsche trotz allem einen schönen Sonntag, Klaus
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Dir auch, klaus!
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Sehr hübsch und farbfrisch: Der Himmel auf Erden sozusagen.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, das passt wunderbar!
Danke Brigitte!
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Die Glasur gefällt mir sehr gut, die das Innere wie etwas reichhaltig-üppig Feuchtes hervorhebt aus der rauh und trocken wirkenden braunen Aussenschale.
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Fein umfasst, Heide! Danke!
Der “Keramikgott” hat es gut mit mir gemeint.
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Ob es so einen Zuständigkeitsbereich wohl in irgendeinem Pantheon gibt? Vielleicht weiss Gerda mehr. 🙂
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Vielleicht gibt es einen solchen, wer weiss 😉
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Wunderbar -und wenn man erstmal vorsichtig drüberstreichen könnte…
Gruß von Sonja
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Danke Sonja, es ist eigentlich besser gelungen als ich dachte. Sowas gibt es ja auch mal. 😉
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Was für ein eigenwilliges Kunstobjekt unter zarter Glasur liegend, könnte mir die Außenseite in dunklerem Türkis blau vorstellen, dann wäre innen und außen miteinander verbunden????
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Ja Afrikafrau, das wäre durchaus eine Alternative.
Die Innenseite wird ja geschüttet, d.h. man giesst die Glasur hinein und sofort wieder hinaus, evt. zweimal.
Das sorgt dafür, daß keine Pinselstriche zu sehen sind.
Die Aussenseite kann man dagegen wohl nur bepinseln. Jetzt ist sie ja mit einem “Schwärzemittel” berieben.
Sozusagen der bewusste Gegensatz: Rauh und quasi unbehandelt gegen glasiertes Innneleben.
Ich muß Deinen Vorschlag mal mit meiner Frau diskutieren…
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Ja, sieht gut aus.
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Danke. das baut mich auf.
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Ja, schön. Wenn etwas gut geworden ist, muß man das auch sagen, ganz objektiv.
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Da steckt erheblich Arbeit dahinter – und die Möglichkeit des Scheiterns…
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Ja, das ist wohl für jeden Künstler ein wichtiges Erleben, und wenn es schön wurde, ist das wohl ganz viel, und der Weg führt dann weiter. Das hoffe und wünsche ich für Sie.
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Ich bin gerade dabei, einen Riss bei einem anderen Gefäss zu kitten. Das macht Arbeit, denn vorhersehen kann man oft nicht diese kleinen Malheurs. Immerhin wird bei 1260 Gtrad gebrannt.
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Allerhand!
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