Das Weserburgmuseum Bremen, das mit der GAK (Gesellschaft für aktuelle Kunst) ein Gebäude teilt, zeigte sehr viele interessante Exponate im Rahmen der Ausstellung “So wie wir sind 2.0”.
Sprache spielte eine besondere Rolle in den Ausstellungsräumen.
Es gab etwa eine Wand mit Phrasen amerikanischer Motvationslehrer.
Jemand unter ihnen meinte etwa, daß es unsere ureigenste Wahl ist, ob wir auf der Erde Hölle oder Himmel erleben. Das ist bekannt, nicht?!
The Cabinett of Written Pictures von Simon Lewis
Diese Tafel vereinte eine ganze Serie von luftigen Sätzen, die mir grosse Freude machten, etwa:
A book finally free oft it’s readers.
A near still life experience
A conversation that went to bed
Maguerite Humeau lässt die Sprachen des ptolemäischen Reiches auferstehen. Schnappt man sich einen der Kopfhörer, hört man eine synthetische Stimme in 9 Sprachen von damals ein Liebeslied singen.
Richard Long darf eigentlich in keiner modernen Kunstausstellung fehlen:
Der Feminismus in USA-Prägung bekam einige Räume:
Die Künstlerin Andrea Bowers zeigte Arbeiten der letzten 15 jahre.
Hier sieht man kunstvoll besprayte Fächer mit Sätzen wie “Mother earth is coming for you”. “Resist to exist” und so weiter.
Eine insgesamt spannende Schau.
Viel mehr wäre zu zeigen, man ist in diesen Ausstellungsräumen mit mindestens 3 Stunden “dabei”.
Zum Schluß ein Vorhang:
Was fällt einem hier auf?
Hallo Gerhard!
Wahrscheinlich können die wenigsten Besucher, dem Bedürfnis hinter den Vorhang zu schauen, widerstehen. Ich könnte es nicht, wie war es bei dir? Dürfte auch der Hintergrund der Installation sein, die Neugierde der Leute zu wecken…
Gruss schlagloch
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Ich habe nicht geguckt, Franz, man fasst Kunstgegenstände nicht an. Ausserdem steht ja einer dahinter, wennauch nur seine Schuhe 🙂
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Eine interessante Vielfalt an Beispielen von deinem Besuch dort.
Der Vorhang mit den Schuhen erinnert mich im Stil an alte, amerikanische Kriminalfilme.
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Genau! Angeblich bewegen sich die Schuhe sogar ab und an.
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Spannend, diese Wort- und Bilderschau.
Ob da einer steht hinter dem Vorhang – oder sind es nur Schuhe? 🙂
Lieben Gruss in den Montag,
Brigitte
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Oh, Brigitte!
Ja, das sind Schuhe! Ab und zu ruckeln die…. 🙂
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So steht es bei mir , hinter dem Bild:” kopfundgestalt hat auf Kopfundgestalt einen Beitrag veröffentlicht: Moderne Kunst im Weserburgmuseum. Das weserb. Museum , das mit der GAK ( ……) ein Gebäude …. ”
Ist eigentlich Werbung oder nur schlicht ein Hinweis auf den Blog? Ich finde, es ist mehr als üblich, wirkt doch wie Werbung. Das möchte ich aber bei mir nicht haben . Bei Reader ist es o.k.
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Ich berichte hier schlicht von einem Besuch des Museums, weiter nichts! Als nächstes wird ein Besuch des botanischen Gartens in Bremen folgen. Auch das wird keine Werbugn sein, sondern nur ein Bericht über einen Besuch.
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Gegen den Bericht ist ja nichts einzuwenden. Und bei Reader darf er angekündigt werden ,doch nicht auf dem persönlichen Blog eines anderen.Finde ich jedenfalls. Ich würde es so jedenfalls nicht machen.
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Auf welchem Blog soll er gelandet sein?
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Ja, bei mir steht das, was ich gerade abschrieb und zwar hinter dem Bild.
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Es ist NICHT auf ihrem Blog!! Habe ich doch schon mal gesagt!
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Doch, es steht hinter dem “like”, also hinter dem “face”. So wie ich es abschrieb ( etwas verkürzt ).
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Nein, Sie verstehen da etwas falsch.
Es ist NICHT auf ihrem Blog. Gerda hat es Ihnen ja auch bestätigt.
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Ich habe es doch gerade von meinem Blog abgeschrieben, hinter dem “like”-Bild.
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Fragen Sie Gerda, die wird ihne bestätigen, dass NICHTS von mir auf IHREM Blog ist.
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Jetzt sehe ich da nur Ihr Bild, ohne das a dere. So ist es in Ordnung .
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Sie können aus dem “Following” bei mir aussteigen, dann bekommen Sie nichts mehr im Reader von mir.
Das wäre doch am besten oder?
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Ja, danke, so sind also die Zusammenhänge zu verstehen. Es hängt also mit meinem “following” zusammen. Also habe ich selbst die Weichen so gestellt. Nun muß ich mich wiederum bei Ihnen entschuldigen. Es tut mir wirklich sehr leid, und Sie haben nichts falsch gemacht. Nur habe ich nicht erkannt, daß diese Benachrichtigungen mit meinem “following ” zusammenhingen. Damit es nun nicht wieder zu Mißverständnissen und falschen Beschuldigungen meinerseits kommt, sollte ich das “following” wohl rückgängig machen. Obwohl ich es erst jetzt richtig sehe, wie das zusammenhing und es nur falsch deutete.
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Dann ist es ja gut!
Ich folge übrigens Ihnen auch und deshalb bekomme ich bei jedem Ihrer Posts eine Nachricht im Reader und im Mailordner.
Sie haben jetzt, das las ich kürzlich, schon weit über 1000 Posts und damit “Herzlichen Glückwunsch”.
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Danke, so werden mir die Zusammenhänge klar.
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Ja, das stimmt.
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Das heißt, ich antwortete jetzt auf Ihrem Blog, nicht auf meinem.
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Sie antworten auf meinem Blog, ja.
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