Dieses winzige Insekt (höchstens 1,7 mm groß) ist eine fotografische Herausforderung.
Lediglich in Sardinien und Fuerteventura ist es mir bisher “über den Wege gelaufen”.
This tiny insect (1.7mm or less) is a photographic challenge.
I’ve encountered it in Sardinia and Fuerteventura so far.
Mehr Fotos/ More pictures:
Strukturfarben auf den Flügeln
Im Schatten der “Monsterfliege” ein weiteres Rieseninsekt (wohl 1/10 mm, haha)
Das ausgeprägte Mesonotum (Rückenschild)
Auch eine Spitzenexistenz muß ab und an seine Beine säubern.
Und was ist das hier? Vielleicht ein glänzender Miniwurm???
Näheres zu diesem Blattschädling hier.
was für Schönheiten!
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Danke, Ule!
Sie halten das oft versteckt, so winzig wie sie sind 🙂
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Unterhalb der “unbewaffneten” Wahrnehmungsschwelle tut sich einiges sehr Schönen, das du in hervorragender WEise hervorzubringen vermagst.
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Ich danke Dir, Joachim.
Fast wäre das alles nicht vorhanden, gäbe es diese Linsen nicht.
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Was für Wahnsinnsfarben! Mit bloßem Auge wird der Durchschnittsmensch diese Schönheit gar nicht würdigen können.
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Da sagst Du was, Ines!
Wenn man das Tierchen kennt oder die vor Tagen gezeigte Schwebfliege mit den 6 Streifen auf jedem Auge, dann “erkennt” man dieses spezifisch Schöne auch mit dem blossen Auge.
Ich denke, unser Auge ist ansonsten für solche Dimensionen nicht ganz geschaffen.
Da hilft uns die Kamera, da vorzudringen.
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Was für eine winzige Schönheit, Gerhard, und es ist Diur gelungen, sie abzulichten.Toll!
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wünsche mal wieder eine gute Woche mit vielen schönen Momenten, Klaus
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o danke!
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Fast wie bunte Hunde. ;–)
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
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Witzig! Danke, Brigitte!
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Meine Güte, was für Farben! Das sind wieder so wundervolle Aufnahmen – echte Raritäten die man sonst nicht sieht. Danke für´s zeigen 🙂
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Dieses Insekt erinnert mich oft an kleines plastikspielzeug 😀
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Ich kann mich immer nur wiederholen: fantastisch, Deine Makros! 🙂
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Danke pit! Insekten sind halt dankenswerte Objekte!
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Toll, da heißt es ruhig zu halten, beim Auslösen.
…grüßt Syntaxia
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Ich fotografiere oft mit 1/1200 sec, wegen Wind und Eigenbewegung. 😀
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Wow, wie bunt sie ist! Herrliche Aufnahmen sind das Gerhard! Chapeau.
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Danke ulli! Ich glaube, es gab nur diese eine Gelegenheit.
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… die du genutzt hast, uns und dir zur Freude 🙂
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😀
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Toll, wie du dieses hübsche Tierchen so gut eingefangen hast! Kleiner gings wohl nicht 😉 Eine schöne Farb- und Formenvielfalt.
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Da schien auch ein wenig Glück mitzuspielen.
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Das es dir überhaupt aufgefallen ist! Viele hätten es bestimmt übersehen. So winzig und dann diese tolle Zeichnung. Schön, mal ein paar Insekten in der Insektenarmen Zeit zu sehen. Ich hab auch noch ein paar Bilder vom letzten Frühjahr, aber ich bin gerade auf nem anderen Trip, haha.
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Klar, es gibt mehr als Insekten. 🙂
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Was? Nein!!! – Haha, kleiner Scherz. Ein bißchen vermisse ich es schon, daß man derzeit nicht so viel sieht. Obwohl auf dem Waldboden ist noch was los, aber da fehlt mir deine Kamera 🙂
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Wow Gerhard, daß ist eine Meister Leistung diese mmTierchen so fotografisch festzuhalten! 👏👏👏👌🙋
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Mach ich gerne, ist eine Herausforderung 😀
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mache es gut, Klaus
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Danke
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Kaum zu glauben, was für ein hübsches Kerlchen Du da zeigst. Hätte ich mit bloßem Auge nie wahrgenommen. Vielen Dank!
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Mir fiel auf, daß das Kerlchen eine Weile lief, dann einen Flug-Satz machte und danach, nach einer winzigen Pause erneut “losschnurte”, um dann wieder einen Satz zu machen. Das Gelb leuchtete etwas, daran erkannte ich es wieder.
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Mich fasziniert die klare Farbigkeit des kleinen Tierchens.
Eine Minierfliege also. Ansonsten finde ich den Tenor des im ersten Teil auch sich sehr informativen, verlinkten Artikels bezüglich der Ertrags- und Vernichtungsorientierung im zweiten Teil bedauerlich, denn dort offenbart sich einmal mehr, dass es nur ein Lebewesen auf unserem Planeten gibt, das aus Kalkül vernichtenden Schaden an der Natur anrichtet: der Mensch.
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Heide, den Artikel hatte ich leider nur angelesen gehabt. Sorry!
Daß der Mensch seit jeher Raubbau betreibt, seit Anbeginn an, ist nun mal Kennzeichen unserer Spezies.
Mal schauen, ob er es auch anders kann! Die nächste Zukunft wird es zeigen!
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Ja, man kann es nur hoffen, dass ein Umdenken weitere und wirksame Kreise zieht.
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das ist ja wieder eine Superserie! So ein fantastisches Tier, dieser Reichtum an Formen und Farben, den unjser unbewaffnetes Auge gar nicht sehen kann. Gelobt seien deine Geduld und Mühe, Gerhard!
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Danke. Gerda!
Es gibt im ganz kleinen Bereich jede Menge Leben. Etwas davon konnte ich zeigen.
Wie sagte Wohlleben kürzlich: In einer Handvoll Walderde stecken mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde.
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