Quelle: Pixabay, bearbeitet von Christiane
Im Jahr 2020 geht es dank Christiane mit den Etüden weiter.
Ich beteilige mich gerne daran, meist mit recht kurzen Texten wie dem folgenden:
*
Das Buch war eindeutig mickrig!
Besser war das vorhergehende leider auch nicht.
Überhaupt der ganze verdammte Stoß!
Meine Frau hatte ich vor meinem Skiurlaub gebeten, mir eine Reihe ihrer Lieblingsbücher mitzugeben. Ich kommandierte dabei herum, nach all der Hektik im Büro der letzen Woche…
So hatte sie mir also meinen Ton heimgezahlt!
Der leere Inhalt der Bücher schallte gleichsam in meinen Ohren nach. So wie die ihren wohl geklingelt hatten.
Schön blöd das alles gelaufen!
Diese Idee der feinen Rache finde ich ganz wunderbar 🙂
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Rache ist süß, wenn sie so daherkommt 🙂
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Eine elegante Vorgehensweise 🙂
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Eleganz geht vor ruppigkeit 😀
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Auf jeden Fall!
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*lach*, wer weiß, was sie Dir damit noch alles sagen wollte *g*.
Vielleicht auch, daß Du Dir nächstes Mal, wenn Du schon alleine in Urlaub fahren möchtest, Deine Bücher selbst aussuchen, Dich selbst um genügend Lesestoff kümmern sollst?
Liebe Grüße von Bruni
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Bruni, alles Phantasie. Ich suche mir meine Bücher selbst aus. Der “Manager” in der Geschichte hatte zum Bücheraussuchen keine Zeit 🙂
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ich weiß, es ist *nur* eine Etüde, aber fein geschrieben. Daß es sich bei Deinem Protagonisten um einen Manager handelte, hab ich in Deinem Text aber nicht entdeckt.
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naja, so stellte ich mir ihn vor. 🙂
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passt!
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Manager sind auch nur Menschen 😉
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gefällt mir auch, wünsche dir eine gute Woche mit schönen Momenten, Klaus
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Danke
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Tja, so geht das manchmal. Witzige Umsetzung der Vorgabe.
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
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Danke, Brigitte!
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Na, hoffentlich war das Handy oder der Reader auch dabei, dann konnten die doofen Strafbücher auf ihrem Stapel vertrocknen!
Interessant, was für unterschiedliche Streitformen es in Ehen zu geben scheint. Mein verstorbener Mann und ich hätten immer den verbalen Austausch bevorzugt.
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Verbaler Austausch ist sich besser, hinterrücks ist nicht gerade schick und verursacht noch mehr Ärger!
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Keine guten Bücher im Urlaub? Puh, eine harte Strafe… aber wohl auch verdient. Toll geschrieben!
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Danke dir! Ja ohne gute Bücher sitzt man auf dem trockenen!
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Oh ja… gruseliger Gedanke! Gut, dass meine Bücherstapel so groß sind, dass ich nie in solche eine “Trocken-Lage” komme. 😉
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Bei mir gilt dasselbe 😀
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Sehr gut! Einer weniger, um den ich mir Gedanken machen muss 😉
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Und die Moral von der Geschicht’
Kommandiere deine Gattin nicht.
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So sei es!
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fein! gefällt mir sehr. Kein Rumgestreite, sondern Hau und Ruck. Toll die message der Frau und ebenso das empfängliche “Protagonisten-Ich” (wie Christiane es nennt).
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Werner bringt es auf den Punkt. Recht hatte sie, deine Frau, sich von dir nicht so anpflaumen zu lassen.
Wobei ich mich frage, ob es ein Hinweis ihrerseits nicht auch getan hätte, um dein Protagonisten-Ich zur Besinnung zu bringen. Und auch schön, dass du scheinbar nicht glaubst, dass es wirklich ihre Lieblingsbücher waren.
Liebe Grüße
Christiane
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Die Strafe folgt auf dem Fuße!
Und die Erkenntnis auf die Besinnung!
Schön zusammengefasst!
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