Climbing ferociously

Klimbing

Heftiger An und Aufstieg.

Die Tage des alten Jahres sind schon fast gezählt. Es ist nicht mehr weit, dann schreiben wir 2020.

Übers abgelaufene Jahr kann ich aus persönlicher Sicht nicht allzuviel Gutes berichten.
Es war etwas mühsam – in sich -, der Aufgaben und persönlich gesetzten Ziele gab es vermutlich auch zuviele.

Müdigkeit war öfters mal mein Begleiter. Als ich noch gearbeitet hatte, waren 6 – 6,5 Stunden Schlaf der Durchschnitt. Jetzt kommt es schon mal vor, daß ich 9 Stunden schlafe und alsbald im Tage müde werde.

Positiv ist meine Freude an der Bewegung, ich gehe immer noch viel spazieren. Diese Freude an der Bewegung, die ich vor etwa 4 Jahren wieder entdeckt hatte, hat also nicht nachgelassen. Allerdings treibe ich kaum mehr Sport. Vor 4 Jahren gab es mind. einmal täglich eine Sporteinheit: Am Laufband, spielerisch mit Ball oder ähnliches. Ich könnte das noch körperlich durchaus machen, scheue aber die Zeit dafür.

Andere Aspekte des Jahres 2019 will ich in einem der nächsten Posts angehen.

 

 

 

17 thoughts on “Climbing ferociously

  1. Alles Gute im Neuen Jahr und daß Du im Neuen zufriedener mit Dir selbst bist, lieber Gerhard, denn das zu sein, ist das Allerwichtigste.

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  2. Mein erster Kommentar ist leider im elektronischen Nirvana verschwunden. Daher hier ein zweiter Versuch.

    “Als ich noch gearbeitet hatte, waren 6 – 6,5 Stunden Schlaf der Durchschnitt. Jetzt kommt es schon mal vor, daß ich 9 Stunden schlafe und alsbald im Tage müde werde.”

    Geht mir aehnlich. Frueher habe ich oft bis (weit) tief in die Nacht oder sogar bis in die Morgenstunden hinein am Schreibtisch gesessen und gearbeitet [z.B. Korrekturen] und bin doch um 5:30 frisch und munter aufgestanden. Heute schlafe ich bis gegen 7:30 oder 8 und schlafe manchmal schon am fruehen Abend (vor dem Fernseher) ein – und das liegt nicht an langweiligen Sendungen. 😉 Aber ich geniesse meinen Schlaf. Das Schoene am Pensionaersleben ist ja, dass normalerweise nichts draengt. 🙂
    Was meinen Sport angeht: da habe ich im vergangenen Jahr auch viel zu wenig getan. Ich bin kaum noch geradelt. Und das eigentlich nur, weil ich zu faul gerworden bin. Ich hoffe, dass sich das im kommenden Jahr wieder aendert und die Lust auf’s Radeln wiederkommt. Ich werde allerdings diesbezueglich keine guten Vorsaetze fassen, denn die sind ja ohnehin nur dazu da, ueber Bord geworfen zu werden. Ich werde ganz einfach hoffen.
    Liebe Gruesse, und alles Gute fi=uer das kommende Jahr,
    Pit

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    1. Das ist ja ein richtig langer Kommentar, pit!
      Danke dafür!
      Sporteln will ich auch wieder versuchen, wegen dem guten Körpergefühl. Vielleicht klappt es auch bei dir!
      Alles gute fürs nächste Jahr schon einmal!
      Liebe Grüße
      Gerhard

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      1. Halten wir uns mal gegenseitig die Daumen, lieber Gerhard, dass wir den inneren Schweinehund ueberwinden und dass wir uns am Ende des kommenden Jahres dann gegenseitig auf die Schulter klopfen koennen! 😉
        Liebe Gruesse,
        Pit

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  3. Längeres Spazierengehen (Wandern) ersetzt die notwendige Bewegung, da muss nicht unbedingt noch Sport extra sein. Außerdem macht man dabei Entdeckungen in sich und außerhalb. Falls wir vorher nicht mehr voneinander “hören” wünsche ich dir fürs Neue Jahr weiterhing Neugier, Kreativität aber auch Entspannung und Spaß. LG, Joachim.

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    1. Ich danke dir Joachim!
      Was sollte ich dir wünschen?
      Da ich dich nicht näher kenne, vielleicht “mehr vom gleichen”, also Freude am Veröffentlichen, an Bewegung und Natur und interessante Gesprächspartner . Und was sonst noch wichtig ist.

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