*grins* Ich glaube, wir Blogger inspirieren uns hier ständig gegenseitig. Mal bewußt, mal unbewußt. Interessant ist, daß jeder einen anderen Fokus hat oder tatsächlich auch mal einen sehr ähnlichen Blick. Ist doch schön. Sehr schick die Samen. Weißt du, was es für eine Pflanze sein könnte? Bei deinen Makros kann man die Größenverhältnisse manchmal schlecht einschätzen. Ich hab jetzt gar keine Vorstellung, ob es eine winzige oder eine große Pflanze ist.
Die Samenkörnchen scheinen es gar nicht erwarten zu können, endlich auf und in den Boden zu kommen – ein sachlich faszinierendes und phantasieanregend erzählerisches Bild.
Schöne Aufnahme. Ich frage mich, ob die Struktur der Hülle eigens so angelegt ist, dass sie wie ein Reißverschluss aufreißen kann. Ansonsten kann ich mich Brigitte nur anschließen.
Die Struktur der schwarzen Ummantelung erinnert mich auch an Knöpfe, die meine Oma passend zu den Kleider mit dem gleichen Stoff bezogen hat.
Da danke ich Dir!
Ich sag mal so: Als Vielfotografierer, der bestimmte Objekte registriert und aufsucht, fallen einem fast automatisch schöne Aufnahmen zu.
Zu den Knöpfen: Ich habe ja eine ordentliche Sammlung, noch von meiner Mutter, und hatte erst gestern einen schönen an einer Hose angenäht.
Ich hatte vor zwanzig Jahren unzählige Knopfschächtelchen geerbt. Meine Großeltern und meine Tante hatten eine Strickerei … es waren so viele Knöpfe und Knöpfchen (vor allem) jeweils einer Art (bspw. 100 weinrote Miniknöpfchen mit vier Löchern), dass ich sie unmöglich verbrauchen konnte. Wann immer möglich, habe ich sie verschenkt.
Ah, ich weiß, welche Knöpfe du meinst!
Meine Oma hat jedoch den restlichen Stoff (ähnlich der Struktur auf dem Bild), aus dem sie ihr Kleid genäht hat, verwendet, um die Knöpfe damit zu beziehen.
Ganz speziell, leider nur in meiner Erinnerung zu sehen, sonst hätte ich jetzt ein Foto gezeigt. 🙂
Ja, unter der schönen Hülle waren es damals ganz einfache Knöpfe.
Heute gibt es teure Sets zu kaufen, mit denen man aus den Stoffresten – die beim Zuschneiden eines Kleidungsstücks zurückbleiben – solche Knöpfe herstellen kann. Mit nur einem Hammerschlag.
Superschön!!
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Geballte Kraft, herrlich
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Ja, unwiderstehlich, Marie!
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Toll, was Du da im für die meisten grauen Unscheinbaren da wieder Wundersames entdeckt hast!
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Danke, Leinwandartistin! 🙂
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Gerne 🙂
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Ja schön, fast ein bißchen provozierend, finde ich.
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meinst Du? 🙂
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Das hatte ich eigentlich den Frauen sagen wollen.
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Die lesen es ja wohl 🙂
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Ja. nehme ich an. Daß es aber auch von Männern gelesen wird, hatte ich nicht bedacht. 😳
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Mal schauen, ob sich einer meldet 🤔
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stark! Weißt du vielleicht, wie die Pflanze heißt?
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Ohhhh, da muß ich leider passen 😦
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Wunderschön! Faszinierende Strukturen und Formen!
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Ja, gell 🙂
Da eifere ich Dir auch ein wenig nach 🙂
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*grins* Ich glaube, wir Blogger inspirieren uns hier ständig gegenseitig. Mal bewußt, mal unbewußt. Interessant ist, daß jeder einen anderen Fokus hat oder tatsächlich auch mal einen sehr ähnlichen Blick. Ist doch schön. Sehr schick die Samen. Weißt du, was es für eine Pflanze sein könnte? Bei deinen Makros kann man die Größenverhältnisse manchmal schlecht einschätzen. Ich hab jetzt gar keine Vorstellung, ob es eine winzige oder eine große Pflanze ist.
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Da müsste ich mal meine Frau fragen. In Botanik bin ich nicht gerade der Bewanderste , haha.
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Hält sich bei mir auch in Grenzen 😉
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sowas schafft die Vergrößerung, beginne die neue Woche mit dem nötigen Humor, Klaus
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Mach ich, danke!
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Die Samenkörnchen scheinen es gar nicht erwarten zu können, endlich auf und in den Boden zu kommen – ein sachlich faszinierendes und phantasieanregend erzählerisches Bild.
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Sie wollen die Geschichte weitererzählen.:-)
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Ein wenig schaut die Pflanze wie ein Allien aus 😉
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Durchaus! Die Vergrösserung sorgt auch dafür!
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Schöne Aufnahme. Ich frage mich, ob die Struktur der Hülle eigens so angelegt ist, dass sie wie ein Reißverschluss aufreißen kann. Ansonsten kann ich mich Brigitte nur anschließen.
Die Struktur der schwarzen Ummantelung erinnert mich auch an Knöpfe, die meine Oma passend zu den Kleider mit dem gleichen Stoff bezogen hat.
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Solche Knöpfe meine ich auch zu kennen. Das waren welche mit Noppen?!
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Da gab es verschiedene. Ich erinnere mich auch an die mit Stoff überzogenen.
Ein Foto, wie es besser wohl nicht sein könnte!
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Da danke ich Dir!
Ich sag mal so: Als Vielfotografierer, der bestimmte Objekte registriert und aufsucht, fallen einem fast automatisch schöne Aufnahmen zu.
Zu den Knöpfen: Ich habe ja eine ordentliche Sammlung, noch von meiner Mutter, und hatte erst gestern einen schönen an einer Hose angenäht.
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Ich kannte die knopfdose meiner Oma und legte.mir natürlich auch eine solche an 😊
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So etwas ist einfach fein 🙂
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Das stimmt! 🌝
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Ich hatte vor zwanzig Jahren unzählige Knopfschächtelchen geerbt. Meine Großeltern und meine Tante hatten eine Strickerei … es waren so viele Knöpfe und Knöpfchen (vor allem) jeweils einer Art (bspw. 100 weinrote Miniknöpfchen mit vier Löchern), dass ich sie unmöglich verbrauchen konnte. Wann immer möglich, habe ich sie verschenkt.
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Eigentlich schade, man hätte sie künstlerisch verwerten können.
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Ah, ich weiß, welche Knöpfe du meinst!
Meine Oma hat jedoch den restlichen Stoff (ähnlich der Struktur auf dem Bild), aus dem sie ihr Kleid genäht hat, verwendet, um die Knöpfe damit zu beziehen.
Ganz speziell, leider nur in meiner Erinnerung zu sehen, sonst hätte ich jetzt ein Foto gezeigt. 🙂
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Schöne Idee, gutes Recyclen…so hat man es früher gemacht!
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Ja, unter der schönen Hülle waren es damals ganz einfache Knöpfe.
Heute gibt es teure Sets zu kaufen, mit denen man aus den Stoffresten – die beim Zuschneiden eines Kleidungsstücks zurückbleiben – solche Knöpfe herstellen kann. Mit nur einem Hammerschlag.
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An solchen Naturwundertüten kann ich mich kaum satt sehen…
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
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Schönen Montag Dir, Brigitte!
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