Ein Beitrag von mir zu Ulli’s Alltagsprojekt.
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Vor 9 Jahren oder so arbeitete ich noch ( vor 2 Jahren auch noch ).
Damals war es mir möglich, ganze Abende nach elektronischer Musik zu forschen.
Nichts lag ferner, als dies nicht zu tun. Das war etwas, was mich erfüllte. Jeden Abend lernte ich neue Künstler kennen. Einer interessanter als der andere.
Einer von ihnen war Shackleton – eine Scheibe von 2010 entdeckte ich erst jetzt wieder. Hatte ihn ganz vergessen, völlig zu unrecht.
Der Mann ist kreativ eine Wucht.
2012 brachte er einen Longplayer mit Material jenseits von 110 Minuten heraus. Hier gleich der 1. Track der insgesamt 15 auf der Scheibe.
So, lieber Gerhard, nun kann ich auch Shakleton lauschen, fein, fein! Mag deine Frau diese Art der Musik auch?
Hab herzlichen Dank für deine Teilnahme am Alltags-Projekt und alle deine Beiträge.
Liebe Grüsse
Ulli
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Sie mag sie auch.
Aber nicht alles, was ich ihr mitbringe. Das darf ja auch sein.
Danke Dir, Ulli 🙂
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interessant!!
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Danke, Gerda!
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Super.
Und ja, Musik sollte zum Alltag gehören.
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Es gab bei mir zwei Wellen.
Mit dem Internet gab es die Möglichkeit, GANZ SELBST zu forschen, nicht nur durch Freunde, Radio, TV ect.
Die zweite Welle begann mit … Jazzanova, als Ausgangspunkt.
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