Blätter in der Sonne – da lohnt sich für den Makrofreund immer das genaue Hinsehen.
Hier hatte sich ein winziges Insekt (Körperlänge wohl 3 – 4 mm) in einem Spinnennetz verfangen:
Alles Zappeln nutzte nichts. Befreiung war nicht möglich.
Die Besitzerin des Nests wartete ab. Ich glaube, sie studierte die Bewegungen des Netzes, um herauszufinden, um was es sich handele.
Diese Spinne war selbst recht klein,
war nur etwas grösser als das eingefangene Insekt.
Wer das untere nicht sehen möchte, scrolle bitte nicht herunter.
*
Die Spinne setzt offenbar einen Giftbiß an.
Aufgenommen am 17.05.2019
Krass! und gut erwischt! Ja, das gehört dazu. Manchmal mische ich mich ein, auch wenn ich es nicht sollte, hüstel. Heute nicht, als die Schmalbauchwespe im Netz einer Spinne landete. Auch die hat Hunger. Mahlzeit.
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Hättest du das kleine Insekt nicht retten können, statt es zu fotografieren? 🙂
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Es ging so schnell, Joachim! 😉
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The law of nature: Eat and be eaten.
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Yes, indeed, Peter!
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Oh nein wie gemein! Fressen und gefressen werden.
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Tja!
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Super Aufnahmen. Und den wirklich ungustigen Teil mit dem Einspinnen und der Außenverdauung hast du eh weggelassen.
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Ja, das reichte erst mal. Eine halbe Stunde später sah es am Ort noch genauso aus.
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Ja. So gehts zu. Tolle Serie.
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Auch das gehört dazu.
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