Zu Zeit ist es so, daß ich nur auf die nahegelegene Wiese treten muß, sie dürfte nur 20 m weg sein, um genug “Futter für meine Kamera” auf vielleicht gerade 5 qm zu entdecken. Das ist phänomenal, eigentlich sind längere Exkursionen im Moment nicht nötig.
Hier einige Funde vom 2.5.2019:
PS: ja, so ist es hier auch gerade. Auf 1 qm “Unkraut” kommen zahllose Insekten! Die beste Zeit des Jahres und wenn dann noch kurz die Sonne scheint: Wahnsinn 🙂
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Da freut man sich! 🙂
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Und wie! Ich habe auch wieder spannende Entdeckungen gemacht.
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Schöne Serie!
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Danke Dir!
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Bei der Futtersuche ist deine Kamera ganz schön wählerisch.:-)
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🙂
Bei der KI der Kamera nicht anders zu erwarten. 🙂
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Eine bunte Welt vor der Haustür. 👍🏼
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Wunderbare Entdeckungen auf deiner Wiese! Die Natur ist unser bester Lehrmeister. Fabelhafte Aufnahmen, lieber Gerhard!
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Die Wiese gehört mir nicht, aber auf ihr, eigentlich einem Obstacker, findet man erstaunlich viel unterschiedliche Pflanzen.
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Ja, warum in die Ferne schweifen… du zeigst, dass es auch anders geht, toll!
…grüßt Syntaxia
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Ja, merkwürdig, nicht?!
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ich stimme Hedwig aus vollem Herzen zu. Einfach Klasse, was du uns zeigst, und wie.
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Danke Gerda!
Wie ich heute durch ein zufälliges Gespräch mit einem ehrenamtlichen Naturbeobachter erfuhr und auch über einen Artikel gerade jetzt, ist es neben all den Schutzmaßnahmen zur Artenvielfalt nötig, “Menschen mit den Insekten zu verbinden”, also Kunde von ihnen zu streuen.
Insofern freue ich mich, daß jetzt 70% meiner Artikel auf dem Fokus Pflnazenwelt und Insekten beruht.
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“Kunde von ihnen zu streuen…”, ein schöner Ausdruck. Die meisten von uns sind tatsächlich sehr unkundig, wenn es um Insekten geht.
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Was für eine Vielfalt auf diesem kleinen Raum. Ich bin schwer beeindruckt!
Lieben Montagsgruss,
Brigitte
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Danke, Brigitte!
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schön wieder, danke, ich hoffe, diese Woche wird eine gute Woche für uns.
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Oh doch! 🙂
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Wie heißt es doch immer so schön: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Glück doch vor der Türe liegt 🙂
Feine Bilder wieder!
liebe Grüße
Ulli
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Danke Dir!
Der Rainfarn schickt sich auch schon an. Bald werden sich dort die Zünsler, Wanzen, Spinnen und sonstigen Kerbtiere auf ihnen rumtreiben.
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Oh ja, der zieht viele Fliegenden und Krabbelnde an! Sehr interessant war es einmal als ich eine längere Zeit vor einer Goldrutenpflanze saß, du meine Güte, hatte diese viele Besucher*innen! Schau mal, wenn du magst, ich saß bei einer einheimischen, aber ich glaube bei der kanadischen Goldrute ist das auch nicht anders.
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Ja, das mit der Goldrute kann ich nachvollziehen. Wie will man das festhalten ausser ein Gewimmel festzuhalten 🙂
Mittlerweile muß ich fast reduzieren: Zuuuviel Aufnahmen. 🙂
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Ich finde Deine Makroaufnahmen einfach genial, lieber Gerhard
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O danke, Hedwig! Das freut mich!
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