Die Panelen dieses Gartentisches haben eine Breite von 6 cm. Auf ihm entdeckte ich einen kleinen schwarzen Käfer:
Offenbar versuchte er Haut abzustreifen:
Die Panelen dieses Gartentisches haben eine Breite von 6 cm. Auf ihm entdeckte ich einen kleinen schwarzen Käfer:
Offenbar versuchte er Haut abzustreifen:
Wunderbares Foto.
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Oh danke,. Manchmal zeigt sich was Unerwartetes ganz unvermittelt.
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Du bringst mich immer wieder zum Staunen. Dank auch Puzzleblume für die Erklärung mit den Flügeln
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Da kann ich ihr auch nur danken 🙂
Und Dir, liebe Gerda, für die Beachtung 🙂
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Mann-mann-mann, lieber Gerhard, so langsam will ich auch ein Makro, aber dafür bräuchte ich erst einmal eine neue Kamera und die ist so gar nicht drin -seufz. Na, wie auch immer noch, heute gefällt mir ganz besonders, dass du erst einmal zeigst, WIE klein dieser Käfer wirklich ist, Dank deiner cm-Angabe bekomme ich eine Vorstellung, klasse! Und dann seine Häutung … grandios. Häutung ist gerade auch eins meiner Themen, in den Gedankenfäden erzähle ich immer wieder von der alten und der neuen Haut. Ja, das ist wirklich gerade dran!
Herzliche Grüße
Ulli
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Das klingt doch irgendwie gut – sich zu häuten.
Altes hinter sich lassen und neue Farben anlegen!
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Fantastisches Foto! Wahnsinn, wie groß der auf deiner Nahaufnahme rüber kommt!
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Der Grössenvergleich hilft da ganz gut, denke ich.
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Absolut, sonst hätte ich es mir nicht vorstellen können!
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Man kann ja nicht immer ein 1-Cent-Stück neben ihnen platzieren 🙂
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Haha. Das wäre noch was. Aber das paßte schon sehr gut so zur Verdeutlichung.
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Vielleicht bin ich auch ein Insektenflüsterer und sagte dem Käfer sacht: Erschrecke nicht vor dem Centstück, ich legs auch ganz vorsichtig hin 🙂
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Und ich dachte, er würde es nur für Geld tun 😉 Ja, die Insekten wissen bestimmt schon, daß du zu den Guten gehörst und nur ihre Schönheit präsentieren willst!
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Ja, die lassen sich sogar den Pelz kraulen 🙂
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Hahahaaa!! Für so eine Massageeinheit tun die alles 🙂
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Was brauch ich Katzen 🙂
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^^ Genau! So viel Pelz, wie draußen zu finden ist 🙂
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Danach gehe ich wohlig und mit einem dicken Finger nachhause, haha
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*grins*
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Hallo Gerhard!
Jetzt kommt “Bewegung” in die Tier- und Pflanzenwelt. Von den Insekten bis zu den Wald- und Haustieren, die Tiere sind immer “passend” angezogen. Die Tierwelt hat keine Kleidersorgen, es regelt sich von selbst.
Gruss schlagloch
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das ist richtig, Franz! Danke Dir!
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Deine Fotos bewundere ich immer wieder auf’s Neue! Fantastisch!
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Danke, Pit!
Wer viel fotografiert, entdeckt viel 🙂
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Da hast Du Recht. 🙂
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Toll, diese Bilder. Haut ist schon zutreffend, aber es sind die den Hautflüglern ähnlichen, durchsichtigen Hinterflügel, mit denen eigentlich die Arbeit des Fliegens getan wird, während die Flügeldecken nur als Schutz und beim Fliegen als Tragflächen dienen.
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Ah, umso besser.
Ich dachte das zunächst auch. Es geht hier wohl ums Aufspreizen und Aushärten.
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Bei Wikipedia zum “Käfer” ganz allgemein gibt es eine geradezu ideale Abbildung vom Feldmaikäfer mit beiden ausgestellten Flügelpaaren. Das Prinzip gilt bei Käfern im Allgemeinen. Nein, kein Aushärten der Unterflügel, das verhält sich vor und nach jeder Benutzung eher wie beim Knirps-Taschenschirm, der entfaltet, bzw. wieder zusammengefaltet wird, und so werden sie unter den festen Hüllen der Vorderflügel bzw. Flügeldecken verborgen.
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oh, das hätte ich nicht gedacht mit dem “Knirpsprinzip”..
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Manchmal sieht man Käfer, so wie deinen, der mit dem Zusammenlegen nach der Landung noch nicht fertig ist, man kennt das ja, das klappt nicht immer so schnell, auch nicht beim Knirps 🙂
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Richtig!
Ich habe noch ein weiteres Bild, zeitlich nach den Gezeigten, auf denen das Tierchen seine Unterflügel fast verborgen und eingeborgen hatte. Ich hatte das gedeutet als vorläufiges Aufgeben bzw. Verschnaufen bis zum nächsten Abwurfversuch.
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Great capture of the beetle! I also like the shadow of this little creature on the wall.
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Indeed, I kept it on the photo as part of the appearance 🙂
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