Am 4.4.2019 hatte es viel geregnet und es gab nur ganz kurz Sonne.
Mich interessierte in diesem Zusammenhang, ab wann Bienen und Hummeln wieder auf Nektarsuche gehen würden.
Es dauerte nicht lange, sie nutzten den kurzen Sonnenschein unverzüglich, wenn auch nicht in gewöhnlicher Anzahl.
Man sieht ihr den nassen Pelz an.
Die zwei folgenden Fotos sind typisch für diese Bienenart. Man kann die vornehmlich weiße Färbung des Mundapparats bis zum eigentlichen Rüssel auch mit bloßem Auge sehen.
Bei der Bestimmung der Bienenart bin ich mir nicht völlig sicher. Ich tippe auf ein Männchen der grauen Sandbiene.
So clear, superb.
LikeLiked by 1 person
Thank you Paul. My secret is that I take quite a few pictures – in the hope for a clear result.
LikeLiked by 1 person
Well it works! 🙂
LikeLiked by 1 person
Die Bilder gefallen mir…
Lieben Gruß, Ewald
LikeLiked by 1 person
Danke, Ewald!
LikeLiked by 1 person
Großartige Aufnahmen wieder, lieber Gerhard!
LikeLike
Ein wunderbares Insekt, zart und zupackend zugleich.
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
LikeLiked by 1 person
Danke Dir!
LikeLike
Absolutely amazing close-up of the sand bee! These are one of the best photos of this kind I have seen to date.
LikeLiked by 1 person
Thank you, Peter! That’s quite a statement 🙂
LikeLike
wie Puzzleblume sagt: wundervoll.
LikeLiked by 1 person
Ja, da freue ich mich auch!
LikeLiked by 1 person
Die Aufnahmen sind wieder wundervoll. Mir gefallen sie in der einigermassen natürlichen Position sehr gut, weil ich diesen Strauch, seine Blüten und die Akrobatik der Insekten daran ja auch kenne und bewundere. Einen Namen zu der Wildbiene könnte ich trotz der tollen Bildqualität nicht nennen, aber statt dessen könnte es dich interessieren, mal ganz allgemein über den Zusammenhang von Klimawandel und die erstaunlichen Hummelzungen zu lesen. Darüber wurde zwar in Nordamerika geforscht, aber Gültigkeit hat es überall, wo es Hummeln gibt. Einfach “Hummelzungen” bei der Websuche eingeben.
LikeLiked by 2 people
Herzlichen Dank!
Manche Hummeln haben noch riesige Zungen, ich hatte sogar eine davon vergrössert.
Aber die Studie macht Sinn. Man weiß ja auch, daß durchaus schnelle Anpassungen in Flora und Fauna stattfinden, im Zeitraum von 2- 4 Jahrzehnten..
LikeLiked by 1 person
Ich bin über die Proportionen auch immer wieder erstaunt.
LikeLiked by 1 person