Ich habe die Tiere gemäss der Empfehlung von von Richard (tiergartenblog) seescho von https://sternenkarten.com/) meist gedreht.
In Wahrheit hingen sie oft unter den Blüten.
Aufnahmen vom 4.4.2019, innerhalb einer sehr kurzen Phase des Sonnenscheins (vielleicht 30 – 45 Minuten).
Schöne Bilder! Überkopf ist es allerdings interessanter, weil man darüber nachdenken muss, wie sie sich an die Blütenblätter anklammern. Gedreht ist es unseren Sehgewohnheiten angenehmer.
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Es bedarf für die Hummeln tatsächlich nicht viel, um ihre Stellung zu halten. Jedesmal bin ich erstaunt, wie wenig sie Kontakt zu den Blütenblättern haben.
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Genial: wie abgetönte Fenster. 🙂
Die Fotos sind prächtig.
Lieben Gruss ins Wochenende,
Brigitte
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Abgetönte Fenster, das trifft es 🙂
Lieben Gruss zurück
Gerhard
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Die Bilder sind super, dieser Glanz der dunklen Augen sehr klar, und auch die Zungen sind gut zu sehen, zumindest die nicht in der Blüte der Blut-Johannisbeere verborgenen Teile.
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Danke Dir, Heide, freut mich!
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a ja, die Augen. Und die Beine und Füße und der Rüssel und dieses ganze wunderliche Pelztier – danke für deine Geduld und fabelhaften Fotos.
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Danke Gerda 🙂
Der Rüssel ist ja riesig, offenbar kann es ihn einziehen, aber im Loslössen von der Blüte ist er noch voll da.
Durchnässte Pelze durch den Kontakt mit Regentropfen habe ich auch fotografiert, aber im Gegensatz zu Fliegen habe ich keine aufsitzende Regentropfen ausmachen können.
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Sehr beeindruckende Fotos, Gratulation!
Liebe Grüße
Juergen
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Danke, Jürgen 🙂
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Wonderful!
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Thank you!
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Sehr beeindruckend, lieber Gerhard, die Hummel schaut mir direkt in die Augen und ich ihr, ganz besonders auf dem ersten Bild.
Der Trick mit dem Dreh gefällt mir!
Liebe Grüße
Ulli
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Danke Dir, Ulli. Die Augen von Insekten sind oft eine spannende Geschichte.
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Hast du die tollen Aufnahmen mit den letztens erworbenen Nahlinsen gemacht oder nur mit dem Macro?
Beste Grüße,
Syntaxia
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Mit dem Makro. Mit den Zusatzlinsen komme ich leider nicht zurecht.
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Schade dass es nicht klappt, aber du kommst so nah ran, vielleicht brauchst du auch nicht mehr. Tolle Ergebnisse! Es sei denn, du willst in den Mikrobereich. Ich habe 40mm Festbrennweite und schon damit meine Kämpfe, vor allen Dingen mit dem Licht, um gute Ergebnisse zu haben. Also Üben, üben, üben…
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Die Linsen kann ich nur mit Stativ verwenden, bei Insekten ist das sinnlos. Nur bei flachen Strukturen, die sich nicht bewegen, wäre das ein Gewinn.
Es ist gut so wie es ist. Ich bin zufrieden mit meiner Ausrüstung 🙂
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Habe ich das wirklich empfohlen? Ich erinnere mich gar nicht. Das Ergebnis ist jedenfalls toll. Dass die Bilder gedreht sind, ist mir nicht aufgefallen. Was an den Aufnahmen aber besonders gelungen ist, ist der exakte Fokus auf die Augen. Einem Insekt direkt in die Augen zu sehen, fällt schwer, weil ihre Augen so ganz anders konstruiert sind. Aber hier hat man das Gefühl von Blickkontakt mit der Hummel.
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Kann sein, daß Du das doch nicht warst. Ich mag nicht in den Comments stöbern 🙂
Die Hummeln konnte ich einige Tage nicht exakt photografisch treffen. Dann war es aber doch so weit 🙂 Ausgerechnet an einem Regentag.
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ich glaub, diesen Tip hab ich verbrochen 🙂 Mir gefallen deine Makros sehr gut.
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Ah, danke! Dann werde ich das ändern:-)
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