A wie Assel
Eine Assel, auf der Flucht vor meinem Objektiv oder vor dem Herrn des Objektivs oder einer “Eingebung” neuronaler Art folgend.
Unansehnlich ist sie eigentlich nicht, das sind nur wir, die ihr dieses Attribut – gewöhnlich – zuweisen.
A wie Assel
Eine Assel, auf der Flucht vor meinem Objektiv oder vor dem Herrn des Objektivs oder einer “Eingebung” neuronaler Art folgend.
Unansehnlich ist sie eigentlich nicht, das sind nur wir, die ihr dieses Attribut – gewöhnlich – zuweisen.
Very nice your macro photograph Gerhard, and thank you very much for your comment and appreciation on my log: https://paracelsussite.wordpress.com/2021/08/09/gezond-worden-van-pissebedjes/
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Very welcome, Marc!
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Fijne nacht.
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U too, I wtach Leonard Cohen before I also go to sleep.
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Very good Gerhard, better than Jazz 👍✔️
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Auf einem meiner ersten Zensesshins in Holland (der Ort hieß Vogelenzang und war ein altes Kloster von Gralsfrauen – ein wunderbar magischer Ort), saß ich auf meinem Kissen zur Wand, da wanderte in diesen 8 Tagen immerzu eine Assel von rechts links und später wieder zurück. Sie wurde mir zur Freundin und Lehrerin in Sachen Gelassenheit). Seit dieser Zeit habe ich große Sympathie für diese alten (vermutlich weisen) Tiere. Danke, dass du mich durch deinen Beitrag daran erinnerst. Liebe Grüße, Marie
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Eine treffliche Erinnerung, Marie!
Lieben Gruß
Gerhard
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So ist es!
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Danke!°
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Ich hatte auch mal so eine Mauerassel im Wald fotografiert. Die sind noch ne Ecke größer als die Kellerasseln. Sie sehen so urzeitlich aus finde ich. Ich mags nicht, wenn sie überraschend auftauchen, aber aus der Nähe betrachtet sind sie faszinierend. Danke für diese interessante neue Serie!!
https://naturaufdembalkon.wordpress.com/2017/09/26/von-krebsen-und-spinnen/
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Top!
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Eine schöne Idee, bin gespannt auf die Fortsetzung!
Die Asseln finde ich persönlich nicht besonders hässlich – witzig auch, wie sie sich zu perfekten Kugeln rollen, wenn sie sich angegriffen fühlen und Flucht keine Option ist.
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Eine schöne Idede auch im Ansatz – ich muß sie nicht unbedingt weiterführen, aber ich denke, es werden dennoch einige weitere Beispiele folgen.
Danke, Claudia!
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Vielleicht mögen wir die Assel nicht, weil sie sich gerne im Dunkeln und im Feuchten aufhält. Davor haben viele Menschen Angst.
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Sicher ist es so. Wenn ich einen Stein aufhebe, sind sie auch drunter.
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Welch eine schöne Assel. Ich mag die Tierchen, auch wenn sie als Untermieter nicht so willkommen sind.
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Ja, sie kriechen unter Töpfen hervor, wenn man sie liftet. Dieses Attribut legt sich dann auf das andere, die Schönheit.
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Es freut mich immer, wenn ich entdecken darf, dass vermeintliche Hässlichkeit keine solche ist.
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Sehr interessante Idee! B wie Bremse? oder vielleicht Blattlaus?
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Blattlaus hätt ich 🙂 🙂
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eben sah ich bei Puzzle die gemeine Bodenwanze, die wär viellleicht auch eine Anwärterin. 😉
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Bodenwanze habe ich auch 🙂
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oder Biene, aber wie geht es mit C weiter?
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Berechtigte Frage 🙂
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Unansehnlichkeit liegt ja im Auge des Betrachters. Ich finde, je genauer man hinsieht, umso schöner wird das Objekt. Viele Insekten fand ich früher mal eklig und heute bewundere ich sie. Bin also sehr gespannt auf deine weiteren Funde!
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Ob das Lexikon fortgeführt wird, steht noch in den Sternen :-), aber seitdem ich mal ein Foto von einem Staunzerkörper sah, könnte ich mir das unregelmässig vorstellen.
Danke, Petra!
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Bin gespannt, ob du dein Lexikon von A wie Assel bis Z wie Zikade durchziehen wirst.
Wobei ich die Assel, gerade auch auf deinem Foto, ganz hübsch finde und sie mir gut als ein kunstvoll gegliedertes Spielzeug aus polierten Kokosnussschalen vorstellen könnte, natürlich in grösserem Massstab, das man genauso zusammenrollen können müsste … ich und zumindest einer meiner Söhne wäre als Kind begeistert gewesen (oder wäre es als tierbegeisterter Erwachsener sogar immer noch), denn ich kann mir vorstellen, dass es einer dieser Gegenstände wäre, mit denen man stundenlang auf dem Sofa sitzen und während einer Unterhaltung beiläufig und angenehm herumspielen mag. 🙂
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Danke, Heide!
Ich finde sie auch hübsch und wohlgeformt.
Das Herumspielen mit so etwas – während einer Unterhaltung – ist (manchmal) ein Tabu, aber es erhöht tatsächlich die Konzentration und ist mir lieb.
Diese Glieder oder “Gliederei” als Spielzeug ist sicher etwas ganz feines, haptisch und optisch ein Vergnügen
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