Neben den omnipräsenten Wildbienen nutzen auch Fliegen und Feldwespen das Angebot der Weide:-)
Hier sieht man auch schön die Oberflächenbeschaffenheit des Körpers der Feldwespe.
Diese Riffelstruktur am Thorax der Feldwespe (die im übrigen harmlos ist) hatte ich bisher noch nie gesehen.
Riesenlange Beine und ein sehr abgegrenzter roboterartiger Körperbau.
Auch erahnt man die Konstruktion des Kugelgelenks (beim mittleren Bein). Ich hoffe, das demnächst expliziter einzufangen.
Eigentlich ist sie ja wunderschön, die Wespe mit der Wespentaille und dem geometrischen Muster auf ihrem Wespenkleid
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Ich mag sie auch, sie ist nicht agressiv Menschen gegenüber – und hat eine feine Zeichnung 🙂
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Das sind wieder fantastische Macroaufnahmen Gerhard, richtig toll!👌👍😉🙋♀️
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Immer unterwegs, liebe Babsi 🙂
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Da kann ich mich nur anschliessen! Ich bewundere seine Makros.
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Makro natürlich, sorry!🙈🤗😉🙋♀️
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Ob Makro oder Macro bleibt sich eigentlich gleich, liebe Babsi!
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Excellent.
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Thank you, Rabirius!
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Schön! Ich frage mich immer, wie die Versorgung des Unterleibes klappt mit solch einer Engstelle. Knicken ist kein Problem, das wäre bei Menschen manchmal praktisch.
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Im Grunde braucht so ein Tier nur einen geringen Engpass. Es kommt ja auch mit ein paar tausend Neuronen aus, um all die Vorgänge zu steuern, über die es Herrschaft braucht.
Das ist manchmal unheimlich, wie wenig Gehirnmasse es braucht, um solch ein komplexes Leben zu führen wie diese Feldwespen.
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Toll, toll, toll! “Roboterhaft” – das trifft es irgendwie. Was für eine merkwürdige Konstruktion, als wären es zwei Wesen. Die “höhere Wespe” schleppt die “niedere” mit sich herum… 😉
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Ja, die Natur schert sich eigentlich im Gefälligkeit 🙂
Wenn etwas funktioniert, wird darauf aufgebaut.
Dane, Gerda!
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Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht, wie “Natur” denkt und schafft und wirkt. Die Vorstellung, dass sie nach Nützlichkeitserwägungen vorgeht, scheint mir arg dem 19. Jahrhundert mit seinem Utilitarismus und Rationalismus geschuldet. Wenn man unbefangen solch ein Insekt anschaut und die Formen auf sich wirken lässt, kommen einem ganz andere Gedanken als die des Überlebens der am besten Angepassten. Nach meinem Dafürhalten müssten sich unter solchem Anpassungsdruck die Arten auf Einfachstformen reduziert haben – wie die gelben Hunde bei uns, die sich “zurückgemendelt” haben zu einer robusten Grundrasse. stattdessen haben sich die Arten in grandiose ausgefallene Formen auseinandergefaltet.
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Ich habe erst kürzlich auf englisch auf edge.org einen Vorstellung von Freeman Dyson über die 6 wichtigsten Evolutionstheoretiker gelesen. Die nach Dyson 5 maßgeblichen Forscher nach Darwin haben seinen Grundthese erweitert.
Schmale, isolierte Populationen (100 Individuen) können zufällige Erbveränderungen sehr rasch weitergeben.
Darwins Irritation über die unglaubliche Diversität der Arten findet so eine Erklärung.
https://www.edge.org/conversation/freeman_dyson-biological-and-cultural-evolution
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danke, schau ich mir an.
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🙂
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Super!
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Danke Dir!
More to come 🙂
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