Pi eine sich nie wiederholende Dezimalzahl, die an Präzision gewinnt, je weiter man sich von der Dezimalstelle entfernt. Und so was Bedeutendes auf deiner keramischen Kugel! Eine tolle Entdeckung, lieber Gerhard!
Ja, das funktioniert für mich auch, jetzt wo du den Vogel ins Spiel gebracht hast. 🙂
Wobei das Pi als Segler auch eine grossartige Ergänzung war. Hinter mir hängt ein gespachteltes Ölbild an der Wand, das ein holsteinischer Maler in der Nachkriegszeit nach dem Foto eines ostpreussischen Kurenkahns für meine aus Ostpreussen geflüchtete Grossmutter gemalt hat, und das sogenannte Sprietsegel hat eine viereckige Form, deren auf dem Bild leicht geschwungenen Seiten mit dem Mast die Dreiheit der senkrechten Linien bilden. So schliesst sich der Kreis – ich mag diese Art von Finde-Zufriedenheit, wenn sich so etwas ergibt.
Mir fällt, warum auch immer, ein Lübecker Maler, nennen wir ihn XYZ, ein, der um die Jahrhundertwende nach Paris ging, aber nach 2, 3 Jahren ernüchtert ob der malerischen Tendenzen dort und seinen Möglichkeiten wieder nachhause fuhr. Er saß trübe am Wasser in Lübeck und da kam ihm plötzlich der erlösende Gedanke: Was schert mich diese Kunst in Paris! Ich bin der XYZ!!
Und ging danach ganz in seine ihm eigene Malerei auf.
Da ich ja nicht so mathematisch durchdrungen bin…😉… für mich ist es ein Zweimaster-Segelboot…
Ich taufe es einfach “Pi”. Was sagst Du?
Liebe Grüße, Birgit
Guten Morgen, lieber Gerhard. Ich bin gerade bloglesend in der Berliner S-Bahn auf den Weg zur Arbeit. Keramische Ideen entwickle ich gern hier, umsetzen abends zuhause.
Einen schönen Tag für Dich.
😉
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Da wäre ich nicht drauf gekommen, aber jetzt steht es klar und deutlich vor mir, das Pi.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Mir gefällt das Zeichen an sich, Brigitte 🙂
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Pi eine sich nie wiederholende Dezimalzahl, die an Präzision gewinnt, je weiter man sich von der Dezimalstelle entfernt. Und so was Bedeutendes auf deiner keramischen Kugel! Eine tolle Entdeckung, lieber Gerhard!
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Peter: Es gibt ja Dateien mit einer Milliarde Nachkommastellen, glaube ich.
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Die anzusehen habe ich leider nicht die Zeit. Haha!
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Keiner 🙂
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Und rechts neben dem Pi frisst ein kleiner Elefant nebeneinander herunterhängende Baobabfrüchte.
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Stimmt!
Oder gieriger Vogel 🙂
Die Gier ist ja manchem Vogel fast ins Antlitz geschrieben, haha.
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Ja, das funktioniert für mich auch, jetzt wo du den Vogel ins Spiel gebracht hast. 🙂
Wobei das Pi als Segler auch eine grossartige Ergänzung war. Hinter mir hängt ein gespachteltes Ölbild an der Wand, das ein holsteinischer Maler in der Nachkriegszeit nach dem Foto eines ostpreussischen Kurenkahns für meine aus Ostpreussen geflüchtete Grossmutter gemalt hat, und das sogenannte Sprietsegel hat eine viereckige Form, deren auf dem Bild leicht geschwungenen Seiten mit dem Mast die Dreiheit der senkrechten Linien bilden. So schliesst sich der Kreis – ich mag diese Art von Finde-Zufriedenheit, wenn sich so etwas ergibt.
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Schön!
So kommt eins zum anderen 🙂
Mir fällt, warum auch immer, ein Lübecker Maler, nennen wir ihn XYZ, ein, der um die Jahrhundertwende nach Paris ging, aber nach 2, 3 Jahren ernüchtert ob der malerischen Tendenzen dort und seinen Möglichkeiten wieder nachhause fuhr. Er saß trübe am Wasser in Lübeck und da kam ihm plötzlich der erlösende Gedanke: Was schert mich diese Kunst in Paris! Ich bin der XYZ!!
Und ging danach ganz in seine ihm eigene Malerei auf.
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Vorbildlich, diese Geschichte.
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Ja, ich kann sie nicht vergessen, haha.
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Es ist erstaunlich, wieviel sich ansammeln kann.
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Da ich ja nicht so mathematisch durchdrungen bin…😉… für mich ist es ein Zweimaster-Segelboot…
Ich taufe es einfach “Pi”. Was sagst Du?
Liebe Grüße, Birgit
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Pi darf das Boot heißen. 🙂 Das ist mir willkommen!
Guten Morgen übrigens – und viele keramische Ideen 🙂
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Guten Morgen, lieber Gerhard. Ich bin gerade bloglesend in der Berliner S-Bahn auf den Weg zur Arbeit. Keramische Ideen entwickle ich gern hier, umsetzen abends zuhause.
Einen schönen Tag für Dich.
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Dann weiter gute Fahrt 🙂
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