Funde im Garten…
Zwei Flügel eines Pfauenauges fanden wir heute unter welkem Laub.
Die Rückseite
Und hier einige Detailstudien:
Wie ich schon oft feststellte, ist “die farbliche Beschickung der Flügel” fast chaotisch zu nennen.
Es gelingt dem Fotografen so oft nicht, ein “scharfes” Bild zu erzeugen – meine ich.
Manche Farbflächen sind “gestört” durch Fremdfarben in den Einzelfeldern der netzartigen Struktur, andere Einzelfelder sind sogar manchmal leer bzw. nicht belegt.
So delicate and fragile.
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Indeed.
Thank you, Paul!
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My pleasure Gerhard
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Ich empfinde die Flügel wie gewebt! Die Fotos zu betrachten ist ein wirkliches Erlebnis!
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Danke Susanne.
Farblicher Rausch, die wundersame pointillistische Verteilung der Farben, das Konzept überhaupt – das ist schon toll.
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so geht es mir auch! Ich musste an Stoffe denken …
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in a way, yes 🙂
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Ja, die Natur ist dann doch die Vorlage für alles künstlische!?!
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Wow, so nah und im Detail habe ich die Flügel noch nie gesehen! Sie sehen fast wie Pixel aus! Faszinierende Bilder!
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Es sind Pixel, eine im Grunde einfache Konstruktion 🙂
Damke!
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Trotzdem total faszinierend! Und so konnte ich es noch nie betrachten. Toll, deine Makros. Neue wunderbare Welten, und wir dachten, wir würden vieles schon kennen, aber mit diesem Blick fängt man noch mal ganz von vorne an!
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Eines habe ich gelernt, es geht immer tiefer, hahah.
Macht aber nix, wir Wissbegierige gehen mit. Juhu 🙂
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Jaaa 🙂 Hurraaa!
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Jippie. 🙂
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*lach* Wir feiern hier unseren persönlichen Karneval 🙂
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Seems so 🙂
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Alaaaaaaaaaf…………….. 🙂
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Yes!
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“Manche Farbflächen sind “gestört” durch Fremdfarben in den Einzelfeldern der netzartigen Struktur, andere Einzelfelder sind sogar manchmal leer bzw. nicht belegt.” – Ob das wohl daran liegt, dass dieser Flügel zu einem toten Tier gehört? Oder sind solche “Störungen” normal, weill es ja auf die Gesamtwirkung ankommt (drohendes Auge), nicht auf die systematische Füllung von Gittern? Im letzteren Fall wäre ein Vergleich mit der impressionistischen Malerei angezeigt, bevor sie zum mechanischen Pointillismus degenerierte.
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Danke, Gerda!
Das mit den unausgefüllten Flächen habe ich bei lebenden Schmetterlingen auch feststellen können.
Diese Störungen in den Mustern erachte ich als normal.
In der Mimikryforschung gibt es Beispiele, in denen die “Kopie” eines Merkmals “bewusst” unsauber, unkomplett, unperfekt ist. Um den Räuber zu verwirren, sagt man.
Danke für deine Anmerkungen und dein Nachfragen, Gerda.
Apropos: Der Pointillismus war schon eine besondere Strömung. Setzte man, in höchster Konsequenz, nicht 3 Punkte dicht nebeneinander, um eine bestimmte Farbe zu erzeugen?
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J, sicher war der Pointillismus eine besondere Strömung, die sich aus dem Impressionismus entwickelte. Ausdrückliches Ziel war die Automatisierung der Malerei. Das Subjekt des Malers sollte überflüssig werden. Tatsächlich wurde damals eine ganze Epoche der Malerei (und nicht nur der Malerei) zu Grabe getragen.
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Den gesellschaftspolitischen Hintergrund kenne ich leider nicht, den muß ich mir mal anschauen, liebe Gerda..
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Interessante Beobachtungen der Farben auf den Schmetterlingen!
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Diese Steuerung müsste man “live” miterleben, wenn die verantwortl. Gene jetzt sagen: Das 79te Feld in der 20ten Reihe steuern wir jetzt karminrot aus, haha.
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Wirklich Klasse Farben!
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In der Tat! Mir fallen diese erst so richtig in der Vergrösserung auf.
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Du hast so einen guten Blick für die kleinen Besonderheiten. Die Detailaufnahmen gefallen mir sehr!
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Danke Hermine, diese Pixel hatte ich schon öfters aufgenommen, da ist natürlich eine Grenze für mein Objektiv. Dennoch versuche ich es immer wieder 🙂
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Die Natur hatte bereits die Pixelstruktur (unserer Bildschirme) lange bevor der Mensche darauf kam 😉
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Fehlt jetzt das erste Pixeltier zu finden 😉
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Wunderschön wie sich die einzelnen Farbpixel aneinanderreihen, wenn man einml so nah hineingeht!
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Ja, farblich sehr eindrucksvoll.
Danke Dir!
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Faszinierend, dass es mal wie eine Art Kelim wirkt. mal wie Dachziegelmuster.
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