Ich dachte mir, Updates ab und an aus der Keramik-Werkstatt wären hilfreich.
Daher hier Aufnahmen von Werken, an denen ich vornehmlich am 26.01. 2019 gearbeitet hatte:
Dieses Objekt 4T nach Fertigstellung hatte ich schon gezeigt:
Nun ist es von den Stützen befreit:
Sieht auf dem Foto recht harmlos aus.
Weitere Arbeiten habe ich am 26.01.2019 angefangen. Ich habe diesmal – versuchsweise – einen neuen Hubel groben lederfarbenen Ton verwendet, der eine Zwischenstufe zwischen dem sehr groben und dem feinen, den ich normalerweise verwende, darstellt.
Dieses neue Teil 4T ist um einiges grösser als der Vorgänger – auch sonst einige kleine Änderungen – am T, das nun fast Pfeilform hat.
Da ich von dem Hubel noch einiges an Material hatte, baute ich ein großes Röhrensystem:
Da ich ein kleines Loch zu bohren habe, werde ich es etwa dort machen, wo das Nudelholz steht. Und das Gebilde dann mit einem Stab so aufstellen können wie es gerade steht. Oder auch ganz anders.
Der Hubel ist im übrigen noch nicht aufgebraucht. Mal schauen, was sich mit dem Rest (1/5) noch machen lässt.
Sind das alles “Laubsägearbeiten” oder was ist es?! 😉 Haha.
Aha: Jetzt also die praktische Anwendung der T-Form-Skizze.
Sieht raffiniert aus.
Lieben Abendgruss,
Brigitte
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Danke Dir, Brigitte!
Mal schauen, wohin mich das noch führt 🙂
Schönen Abend Dir!
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Ich schaue dir ebenfalls gerne über die Schulter!
Sind deine Objekte eigentlich hohl oder aus einem Stück, ich denke mal letzteres, dann brauchen sie wohl lange bis sie ganz durchgetrocknet sind und du einen Brand wagen kannst?!
Mir gefällt das Rohrobjekt sehr.
Herzlichst, Ulli
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Das Rohrobjekt ist hohl, die anderen nicht. Mit normalem Ton kann ich mir eine Dicke bis etwa 4 cm erlauben – denke ich.
Die Objekte werden auf den Ofen gestellt, wenn ein Brand unterwegs ist. Das hilft.
Ansonsten, wenn man nicht sicher ist, kann man bei einem grösseren Objekt auch mal bis 100 Grad hochfahren und erst danach den Brand vorzunehmen.
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Die Kombination deiner Schaffenskraft and Kreativität kann ich nur bewundern, lieber Gerhard. Erstklassige Arbeiten!
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Ich bin bei solchem Lob immer etwas erstaunt, lieber Peter!
Etwas schaffen und kreieren wollen liegt uns doch allen im Blut!
Die Welt hat viel zu bieten.
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Mir gefällt es sehr, deine Arbeitsschritte dokumentiert zu sehen, einerseits wegen des Praktischen, aber andereseits auch, weil die beiläufig durch Stützen und Arbeitsmaterialien wie Hölzern und Textilien hinzugefügten Kontraste die Eigenart des Tons noch herausstellen. Harmlos sieht das 4T-Werk ohne Hilfswerk aber keineswegs aus.
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Das Dokumentarische habe ich von Deinen Artikeln übernommen.
Und Gerda zeigt auch immer ihre Arbeiten zwischen heute und morgen 🙂
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Das Schöne an der Blogosphäre, die ständige Erweiterung der Blickwinkel 🙂
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Ja ganz gewiss! Sie hat mir sicher geholfen 🙂
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ich finde diese Fotos aus der Werkstatt sehr interessant (sagte ich bereits). Und freue mich, dass du wieder solche spannenden Sachen zeigst.
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Gerne, Gerda.
Das ist auch ein Ansporn, häufiger in ihr zu arbeiten!
Danke!
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