Der Kurztrip aus unserem Resort in Sardinien nach Nuoro, einer mittelgroßen Stadt, erwies sich als wenig ergiebig.
Wir waren nur knapp 3 Stunden dort. Alles war geschlossen, auch Kirchen und Museen, also schauten wir uns ein wenig in der Stadt um.
Kurz vor der Rückkehr zu unserem Auto wurden wir für unser Herumstreifen belohnt.
Ein Künstler hatte eine Aussenfassade gestaltet:
Auf den ersten Blick nichts Besonderes, aber beim Herantreten wurde die feine Gravurarbeit deutlich:
Weitere Flächen:
Wer der Künstler war, konnte ich nicht herausfinden.
Hallo Gerhard!
Tolle “Grafitti”, eventuell in den feuchten Mörtel geritzt? Kleine Ausschnitte erinnern an vorchristlichen Höhlenzeichnungen.
Gruss schlagloch
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Auf Gravur wäre ich nicht gekommen. Das macht das Werk noch beeindruckender!
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Wow, was für eine tolle Arbeit, die der Künstler geleistet hat. Danke, dass Du diese tolle Entdeckung mit uns teilst.
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Ja, Serap, manchmal muß man Glück haben und seine Antennen ausfahren. Viele liefen achtlos vorbei.
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Sehr schön und filigran, diese Fassade, wie Rankenwerk.
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
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Wow, wie schön, dass Du uns an dem Anblick teilhaben lässt.
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Danke dir!
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Eine zauberhafte Gestaltung.
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Ja, das ist sie!
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Man muss halt IMMER seine Augen offen halten. Das betrifft auch das innere Auge, das du offensichtlich hast. Die Bilder erinnern mich ein wenig an die Wandmalereien (pictographs) der Indianer an den hiesigen Felsen in BC, aber auch in Arizona und anderen Staaten.
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Guter Vergleich!
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erstaunlich! das sieht aus wie eingekratzt.
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Ja, das war es. 🙂
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