Nur ganze 10 Minuten brachte ich gestern auf einer Wiese zu, um eine – massive blaue Holzbiene fotografisch dingfest zu machen. 10X10 Minuten brauchte ich für die Auswertung der Fotos – eher mehr. Vermutlich 3X10X10 Minuten 🙂
Das Resultat befriedigt mich aber sehr.
Das Tier ist die größte einheimische Bienenart.
Beim Verlassen der Nahrungsquelle
Über und über mit Pollen bedeckt.
Das Glänzen der Flügel ist eine Pracht – ich sah das erst so richtig beim Auswerten.
Abflug!
Kopf und Gestalt 
Das dritte Foto gefällt mir besonders gut. Du hast die Bewegung ohne Unschärfen gut eingefangen. Ich habe mir im letzten Jahr eine neue Kamera mit Serienbildfunktion gekauft. Da kann ich einfach den Finger auf dem Auslöser und mich zu Hause überraschen lassen. Das ist ein schöner Luxus! Wenn ich da an früher denke, an den bangen Blick auf den Bilderzähler.
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Phantastische Bilder. Du bist ihr ja richtig nahe gekommen, man erkennt richtig gut die Details (ich finde es immer spannend, die “Gesichter” der Insekten zu betrachten) und der gelbe Pollen ist geradezu niedlich.
Mir geht es übrigens ähnlich – durch das Fotografieren öffnen sich meine Augen und Verstand. Ich nehme viel mehr wahr, auch wenn ich ohne den Apparat unterwegs bin und habe schon etliches Naturwissen dazugewonnen.
Dann bis bald – ich komme sicher noch einmal vorbei, wenn ich ein wenig Zeit zum Stöbern habe.
Liebe Grüße
Agnes
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Agnes, jeder hat die Zeit, die er hat.
Ich nehme dich in meinem Reader auf.
Die Bilder mit der Holzbiene waren fast meine glücklichsten!
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tolle fotos! grad dachte ich: nanu, hatte ich nicht eben schon …? und sah noch mal nach und siehe da: auch agnes hat fotos von der blauen holzbiene eingestellt gehabt. 🙂
https://agnesblogsite.wordpress.com/2018/09/02/14350/
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jede einzele aufnahme ist super, das vierte gefällt mir von allen am besten.
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Danke! Ja, das ist supernah 🙂
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makrobereich. 🙂
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Wahnsinnsfoto! 🙂
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Danke Dir, Pit!
Gibt es die bei Euch?
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Ich kenne mich da nicht (genau) aus, glaube aber eher nicht, dass wir sie auch hier bei uns haben.
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Wahsinn! Wie hast du die aufs Foto bekommen? Bestechung? Verführung?? Ich kenne sie nur in einem Megatempo. So toll deine Fotos! Glückwunsch. Ich finde sie faszinierend, in ihrem blauschillerndschwarzen Kostüm!
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Danke!!
Ich hatte Glück – sie kam mir im Laufe der 10 Minuten auf der Wiese auch deutlich näher.
Ich schiesse oft im “Sportmodus”, also 5-6 Bilder dicht hintereinander.
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Da hattest du wirklich ein riesiges Glück! Glück auch für uns 🙂
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Man hilft dem Glück ja nach, indem man öfters mit der Kamera unterwegs ist.
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Das ist wahr und damit kann man noch kleinere Welten entdecken 🙂
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So manches Insekt erweist sich als schöner als gedacht. Sogar 2 mm große Tiere versuche ich zu bannen – da ist aber die Grenze mit meinem Macro schon überschritten.
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..und meine schon längst 😉 Aber toll, daß du das noch einfangen kannst.
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Sehr schön! Das erste Foto ist ein Traum.
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Ja, das war ein wirkliches Geschenk! Danke, Maren!
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Ein kleines Wunder, dieses Motiv und seine Umsetzung. Mich würde interessieren, mit welchem Equipment du arbeitest. Danke auch für den Besuch auf meiner Webseite.
Gruss
Achim
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Ja, das ist die D5100 mit dem Sigma-Objektiv 105mm 1:2,8 DG Macro HSM.
Erworben habe ich das Makroobjektiv Anfang 2011.
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Danke für diese Information ….
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Die Bilder sind ganz großes Kino… 😊
Lieben Gruß, Ewald
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Ich danke Dir sehr, Ewald.
Dann hat es sich ja gelohnt!
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auf jeden Fall… ☺
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gefällt mir sehr, alles Gute für dich zum Wochenende.
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Danke Klaus! Auch dir ein schönes Wochenende!
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Deine Bilder schenken wieder Freude und außerdem lerne ich dazu welche Insekten sich auf den Blüten tummeln, lerne also dazu. Herz, was willst du mehr!
herzliche Grüße, Ulli
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upps doppelt gemoppelt, wenn du magst, dann streiche doch bitte das letzte lerne also dazu, merci vielmals 🙂
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Eigentlich passt das ganz gut, Ulli ?! Man kann das lernen ja zweimal betonen, auf die Insekten speziell zugeschnitten und insgesamt.
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Ich danke Dir, Ulli!
Ich bin auch dankbar, was sich da mir bot.
Der tägliche kurze Gang in die Natur mit meiner Kamera ist schon zum Ritual geworden!
Der blauen Holzbiene bin ich bisher erst zweimal bewusst begegnet. Seitdem ich mein Makro ernst nehme (vorher fast überflüssiger technischer Schnickschnack) , lerne ich auch fast täglich hinzu.
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Das sieht man deinen Bildern an! Schön ist das. Ich fotografiere ja in diesem Sommer kaum, du und deine Bilder machen mir wieder Lust!
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Ja, das wäre doch was!
Ich wusste nicht, daß das Fotografieren bei mir so breiten Raum einnehmen kann. Das hat sich stetig so entwickelt.
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Allerfeinst! Der Kontrast ist toll!
Da kann der Fotograf auch zufrieden sein. 🙂
Beste Grüße,
Syntaxia
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Danke Syntaxia. Ja, ich hatte Glück.
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Faszinierendes Insekt, ja….die Farbe der Flügel ist beeindruckend schön.
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Danke Ellen!
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Wunderbare Aufnahmen: super 👍🏼
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Danke Dir!
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Ganz toll, diese bildschöne, kompakte Schwerstarbeiterin.
Und ebenso toll, deine Aufnahmen!
Lieben Gruss,
Brigitte
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Kompakt ist sie. Sie soll bis zu 3,8 cm groß werden können.
Danke, Brigitte!
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Fantastisch sind deine Bilder geworden. Ich finde, durch das Fotografieren schärft sich nicht nur unser Blick, es zeigt uns auch die Natur aus vielen Blickwinkeln.
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Ich danke Dir, Anna-Lena.
Der Blick wird schärfer, das stimmt. Aus dem Augenwinkel nimmt man nun manchmal Bewegungen wahr, die auf ein Insekt hindeuten.
Ich denke auch, daß das Erleben der Natur dadurch reicher wird.
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Deine Macros werden immer besser, Gerhard. Die blaue Holzbiene hat es mir angetan. Leider gibt es sie bei uns nicht.
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Ja, da hatte ich Glück. Sie graste alle Blüten ab, dann auch die in meiner Nähe.
Ich hatte sie schon einmal portraitiert, bei der Suche nach einem Nistplatz in einem Baumstumpf. Da war sie aber ständig am Fliegen.
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Das sind großartige Fotos!
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Danke Dir!
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Bis auf die beiden Fotos, auf denen eine Flügelbewegung erkennbar ist, wirkt die Blaue Holzbiene wie ein Kunstwerk aus dunklem, mal mattem und mal glänzendem Glas.
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Ja, das matte Schwarz war besonders!
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Mit diesen Riesenflappermännern hab ich mich auch schon beschäftigt. Die sind so richtig beeindruckend.
Schöne Bilder
Edgar
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Ja, das war ein Zufall ! Ich war schon auf dem Rückweg.
Diese Holzbiene hatte ich drei Monate zuvor schon mal auf der Suche nach einem Nest in einem Holzpflock
fotografiert. Diesmal war es besser, den sie setzte sich ab und zu,
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