Ich habe vorhandene Strukturen letztlich nur verstärkt. So verstand ich jedenfalls das “aus dem Stein holen”.
Ich habe noch zwei weitere Steine, habe mir aber nicht die Zeit dazu genommen, sie zu bearbeiten. Vielleicht ist das eine Anregung, wieder so etwas zu machen. Meditativ ist solch eine Arbeit gewiss.
Diese Arbeit ist Dir aber verdammt gut gelungen, lieber Gerhard.
Speckstein ist gut zu bearbeiten, das weiß ich von einer Freundin, die Bildhauerin ist, und Du hast ein gutes Auge für die Form, die Du herausarbeiten möchtest.
Das janbst du doch dabei herausfinden.
Aber manchmal braucht mann dann ein dickes Fell, wie jeder eine Anerkennung dazu hat. Ich finde dieses wunderschön☺
Fantasieanregend- das finde ich eine gute Beschreibung dafür! Auch kontrastreich auch mit seinen Formen, die geradlinig und auch etwas gerundet, weich und auch scharfkantig daherkommen! Herzlich, Petra
weich und fest in einem :Das wäre wohl Moore 🙂
Tja, vielleicht ist das Konkrete meist zu intellektuell (0bwohl mich das reizt), das Organische dagegen durchaus gewillt, zu etwas festem, strengformigen zu werden, wenn man will. Die knorrigen Weinstockabschnitte wären so etwas.
Erst gestern formte ich eine weitere Schöne (in expressiver Verzerrung) aus sehr weichem Ton. Erst jetzt wird er härter. Meine Frau “warf” mir so einen Rest zu, noch unzusammengeschlagen, “blubbernde” Masse.
Beim Speckstein sieht man jede Spur, auch der unfreiwilligen Bearbeitung, daher erscheint er mir im Grunde zu weich.
Sehr schön und Fantasie anregend. Der Stein lädt ein ihn anzufassen, ihn versuchen auseinander zu falten. 🙂
Beste Grüße,
Syntaxia
LikeLiked by 1 person
Ich habe vorhandene Strukturen letztlich nur verstärkt. So verstand ich jedenfalls das “aus dem Stein holen”.
Ich habe noch zwei weitere Steine, habe mir aber nicht die Zeit dazu genommen, sie zu bearbeiten. Vielleicht ist das eine Anregung, wieder so etwas zu machen. Meditativ ist solch eine Arbeit gewiss.
LikeLike
Diese Arbeit ist Dir aber verdammt gut gelungen, lieber Gerhard.
Speckstein ist gut zu bearbeiten, das weiß ich von einer Freundin, die Bildhauerin ist, und Du hast ein gutes Auge für die Form, die Du herausarbeiten möchtest.
LikeLiked by 1 person
Bruni, ich war mir garnicht sicher, ob ich die Arbeit posten soll. So kann man sich täuschen 🙂
LikeLiked by 1 person
Aber warum denn nicht?
Wie groß ist denn Dein Specksteinobjekt?
LikeLiked by 1 person
14X14.
Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob bestimmte Dinge Wert haben für den Betrachter.
LikeLiked by 1 person
Das janbst du doch dabei herausfinden.
Aber manchmal braucht mann dann ein dickes Fell, wie jeder eine Anerkennung dazu hat. Ich finde dieses wunderschön☺
LikeLiked by 1 person
Weil jeder eine andere Meinung dazu hat
Sollte es heissen.
Die schreibkorrektur ist sehr eigenmächtig
LikeLiked by 1 person
Einfach mal darauf ankommen lassen.
LikeLiked by 1 person
genau!
LikeLiked by 1 person
Fantasieanregend- das finde ich eine gute Beschreibung dafür! Auch kontrastreich auch mit seinen Formen, die geradlinig und auch etwas gerundet, weich und auch scharfkantig daherkommen! Herzlich, Petra
LikeLiked by 1 person
Fantasieanregend soll so ein Stein ja auch sein.
Danke, Petra!
LikeLiked by 1 person
Genau so sehe ich es auch, ganz rechts mittig sehe ich ein Gesicht! 😉👍
LikeLiked by 2 people
Ja, so ist es. Ich hatte damals drei Gesichter eingeprägt, die anderen zwei sieht man aus der Stellung natürlich nicht.
Danke, Babsi!
LikeLike
Was für ein wunderbarer, phantasieanregender Stein.
LikeLiked by 1 person
Danke, Puzzle!
LikeLiked by 1 person
Sieht aus wie eine Frau mit Kopftuch.
LikeLiked by 2 people
🙂 oder wie ein Pharao.
LikeLiked by 1 person
weich und fest in einem – vielleicht ist es das, was du grad suchst? Du sprachst von Organischem und Konstruktivem….
LikeLiked by 2 people
weich und fest in einem :Das wäre wohl Moore 🙂
Tja, vielleicht ist das Konkrete meist zu intellektuell (0bwohl mich das reizt), das Organische dagegen durchaus gewillt, zu etwas festem, strengformigen zu werden, wenn man will. Die knorrigen Weinstockabschnitte wären so etwas.
Erst gestern formte ich eine weitere Schöne (in expressiver Verzerrung) aus sehr weichem Ton. Erst jetzt wird er härter. Meine Frau “warf” mir so einen Rest zu, noch unzusammengeschlagen, “blubbernde” Masse.
Beim Speckstein sieht man jede Spur, auch der unfreiwilligen Bearbeitung, daher erscheint er mir im Grunde zu weich.
LikeLike
Ein hübsches Teil mit Faltenwurf.
Lieben Gruss,
Brigitte
LikeLiked by 2 people
Danke, Brigitte!
LikeLike
Ich mag die Maserungen des Specksteins und die Form, die du aus ihm herausgeholt hast. Ein weiches Tuch im festen Stein.
LikeLiked by 4 people
So ist es. Weich und fest in einem!
Gruß
Gerhard
LikeLiked by 2 people