24 thoughts on “Speckstein

    1. Ich habe vorhandene Strukturen letztlich nur verstärkt. So verstand ich jedenfalls das “aus dem Stein holen”.
      Ich habe noch zwei weitere Steine, habe mir aber nicht die Zeit dazu genommen, sie zu bearbeiten. Vielleicht ist das eine Anregung, wieder so etwas zu machen. Meditativ ist solch eine Arbeit gewiss.

      Like

  1. Diese Arbeit ist Dir aber verdammt gut gelungen, lieber Gerhard.
    Speckstein ist gut zu bearbeiten, das weiß ich von einer Freundin, die Bildhauerin ist, und Du hast ein gutes Auge für die Form, die Du herausarbeiten möchtest.

    Liked by 1 person

          1. Das janbst du doch dabei herausfinden.
            Aber manchmal braucht mann dann ein dickes Fell, wie jeder eine Anerkennung dazu hat. Ich finde dieses wunderschön☺

            Liked by 1 person

  2. Fantasieanregend- das finde ich eine gute Beschreibung dafür! Auch kontrastreich auch mit seinen Formen, die geradlinig und auch etwas gerundet, weich und auch scharfkantig daherkommen! Herzlich, Petra

    Liked by 1 person

    1. weich und fest in einem :Das wäre wohl Moore 🙂
      Tja, vielleicht ist das Konkrete meist zu intellektuell (0bwohl mich das reizt), das Organische dagegen durchaus gewillt, zu etwas festem, strengformigen zu werden, wenn man will. Die knorrigen Weinstockabschnitte wären so etwas.

      Erst gestern formte ich eine weitere Schöne (in expressiver Verzerrung) aus sehr weichem Ton. Erst jetzt wird er härter. Meine Frau “warf” mir so einen Rest zu, noch unzusammengeschlagen, “blubbernde” Masse.

      Beim Speckstein sieht man jede Spur, auch der unfreiwilligen Bearbeitung, daher erscheint er mir im Grunde zu weich.

      Like

Leave a comment