Toskanische Wunder

2011 war ich das erste Mal in der Toskana!

Nicht ganz (!), einige Male schon davor, aber faktisch immer am gleichen Ort gewesen
😦

Der Rückblick auf diese daher freien zwei Wochen Toskana gefällt mir sehr, deshalb bringe ich einige Fotos: Gewohnt und ungewohnt toskanische.

Bei den folgenden Bildern sind auch drei aus dem sagenumwobenen Tarot-Garten von Niki de Saint Phalle dabei. Diesem Garten werde ich einen eigenen Artikel widmen!

Voltera

Tx6Tx2

Tx5

 

T14

(Ein fürwahr traumhafter Platz für Folklore)

T4 - KopieT1 - Kopie

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Landmark

T12 - Kopie

Tx1

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Am Meer

Tx4Tx3

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Stätte, an der meine Frau vor Jahren einige Steinmetzkurse genommen hatte.

T27

T2 - Kopie

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An diesen kleinen Park kann ich mich nicht erinnern 😦

T5 - KopieT6 - KopieT8 - Kopie

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Tarotgarden

T15t16.jpgT18

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Carrara

T19T20

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Massa Marittima

T25

 

T21T22T23T24

T13T10 - Kopie

T11 - Kopie

 

17 thoughts on “Toskanische Wunder

  1. Lieber Gerhard,
    ich bin erstaunt, was für andere Fotos als wir du in der Toskana festgehalten hast 🙂
    Sehr schön, bis in den Tarotgarten bin ich bisher noch nicht gekommen. Mal schauen, ob die Zeit irgendwann dafür reicht. Er steht auf meiner Liste.
    Danke fürs Zeigen der Fotos,viel Grüße von Susanne

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    1. So ist es mit Fotos. Je nach Ort ergeben sich andere Bilder.
      Den Tarotgarten kann man sicher mehrmals besichtigen. Es ist die reinste Überfülle!

      Ich war damals etwas faul, brauchte Ruhe nach meinem “Büroleben”. Deshalb gab es nur 5 Ausflüge.

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        1. DAMALS im Urlaub war es so. Jetzt bin ich selbst auch hyperaktiv!
          Ich möchte manchmal alles gleichzeitig machen, manchmal geht das sogar, aber recht oft komme ich so nach einigen Tagen an Schmerzgrenzen.
          Ich bin leider nicht der geborene Meditierer…was aber sicher gut für mich wäre.

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            1. Ja, ich verstehe!
              Ein SEHR weites Thema das.
              Ein Freund von mir, Wissenschaftler, kann so sehr in der Phantasie leben, daß dies für ihn gleichkommen mag mit Realität. So gesehen braucht er nicht immer die Realisierung, denn im Kopf passiert so viel, daß es schon ausreicht.

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    1. Danke Ewald, für diese Informationen!
      Als ich unlängst in Fuerteventura und da an der Costa Calma war, interessierte ich mich auch dafür, wie es genau an dieser Stelle zum Tourismus kam und was das 1. Hotel war. In den 60ern gab es zunächst nur ein Hotel – bald darauf setzte in Schüben ein Bauboom ein.

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  2. Vielen Dank für die wunderschönen Bilder aus der Toscana! Mit den Bildern hätte man früher ein ganzes Fotoalbum gefüllt. Ich kann mir jetzt eine gute Vorstellung von dem Land machen, das ich nie besucht habe.

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    1. In der Tat hätte man mehr als ein Album draus machen können. Aber so bleibt doch wieder etwas hängen.
      Wenn ich allein an die Weinstube denke, bei der wir nach dem Besuch des Tarotgartens ein paar km danach spontan anhielten.

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