Hier der erste der 3 “Aschenbecher”, die ich vor Wochen aus Ton kreiert hatte und die jetzt nach und nach glasiert wurden und werden.
Aschenbecher nenne ich sie hier nur, weil sie jemand als solche nutzen wollte 🙂
Ausgangspunkt war, wie manchmal bei mir als einstigem Mathematikstudent (vom Studium der Kunst wurde mir abgeraten) eine mathematische Kurve wie folgende:
“Trocken” modelliert sah das Objekt dann so aus:
Natürlich waren die drei genannten Objekte lediglich konkrete Spielerei, nicht als Nutzgefässe gedacht.
Angedacht ist dennoch, sie als Ikebana-Gefäß zu benutzen.
Das ist ein sehr schönes Gefäss, das ich auch nicht als Aschebehälter verwenden würde. Überhaupt würde ich nichts hinein tun, denn die wasserfarbene Glasur ist das Paradestück dieser “Schale” und der absolute Hingucker.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, Brigitte, ich habe das Gefäss sogar zweimal glasiert, weil die erste Glasur nicht überzeugend war, gerade was den Boden betraf.
Lieben Gruß
Gerhard
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Viel zu schön, um als Aschenbecher missbraucht zu werden. Das würde ich niemals tun (obwohl ich rauche). 🙂
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Danke Dir. Schön, daß Du es so siehst. 🙂
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Ikebana ist eine gute Idee, doch wird dann das schöne Blau noch ausreichend sichtbar sein? du könntest darin auch deine goldenen Manschettenknöpfe sammeln. Wenn du keine hast, um so besser fürs Blau.
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Meine Ringe, die ich nicht trage. Das ginge auch. 🙂
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Ist auch viel zu schade um das Gefäß als Aschenbecher zu mißbrauchen.
Lieben Gruß
Ellen
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Ja dann! Ich rauche eh nicht…
Lieben Gruß
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Also Aschenbecher würde ich dein Kunstwerk auf keinen Fall nennen. Too many negative connotations! Wie wäre es mit Pralinenachale? Nur ein Gedanke!
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Pralinen, wieso nicht?
Machen die dick? 🙂
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Da magst du recht haben. Aber dick sein ist immer noch besser als Raucherhusten.
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