Weitere Aufnahmen des “griechischen” Taubenschwänzchens:
…hat sogar Zeit, seinen Rüssel etwas einzurollen, bevor “die Nähmaschine” wieder vor Ort in Aktion treten kann.
… langer, fast kerzengerader Rüssel.
aber auch mit stark abgebogenem Rüssel kommt es an den Nektar.
Erstaunlich, so ein kompakter Körper – wie der durch die enorme Geschwindigkeit der Flügelbewegung in der Luft gehalten wird. Ein mechanisches Wunder, so kommt es mir vor.
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Tja, ganz ist es nicht zu verstehen. Soviel Nektar kann das Tier ja nicht “ziehen”, um damit diese enorme Flugleistung zu vollbringen.
Zur Hummel gab es ja ein Buch “Und sie fliegt doch”, das ich besitze. Aber dieses Tier ist ja nochmal eine Dimension größer! Und die Hummel landet ja immer auf der Blüte.
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Und es geht weiter…. weiter… wie schön deine Aufnahmen sind!
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Ab und an war es nicht zu sehen! Und dann plötzlich ganz kurz nur…es schien, als hätte es “Verträge überall” 🙂
Kaum da, schon wieder weg.
Dank Dir!
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Macht Spass denen beim rumschwirren zu zugucken, die sind so fix. Deswegen um so schöner dass dir so viele Fotos gelungen sind.
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Ich bin da ein wenig zäh. Die ersten 80 Fotos waren alle Ausschuß, aber allmählich klappte es besser 🙂
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Was für ein munteres kleines Kerlchen 🙂 !
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… als gäbe es Gold zu schürfen 🙂
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Wer weiß ? 😉
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Das Schwirren auf deinen Fotos ist fast zu spüren. Dieser kleine Kerl ist einfach bezaubernd und fast so schön wie ein Kolibri 🙂
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…dabei mir viel mehr Energie, Geschwindigkeit und Größe unterwegs wie Hummeln und Bienen.
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