Ich war in den späten Achtzigern sehr an Tennis interessiert und insbesondere war ich ein Fan der Spielerin Martina Navratilova. Ich zeichnete sie mehrmals – die Bilder gelangen mir gut. Hier eines von ihnen aus den frühen Neunzigern:
Ich war in den späten Achtzigern sehr an Tennis interessiert und insbesondere war ich ein Fan der Spielerin Martina Navratilova. Ich zeichnete sie mehrmals – die Bilder gelangen mir gut. Hier eines von ihnen aus den frühen Neunzigern:
Kopf und Gestalt 
Mir gefallen die feinen Linien und Schattierungen, mit denen du die Gesichtszüge herausgearbeitet hast. Martina Navratilova habe ich eher als eine toughe Frau in Erinnerung. Deine schöne Zeichnung zeigt sie eher nachdenklich und in sich gekehrt. Eine ganz andere Seite von ihr, die du wunderbar eingefangen hast.
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Danke Dir!
Ich habe eine weitere Zeichnung von ihr, die sie ganz weich zeigt. Ich halte sie etwas zurück, weil sie mir ganz besonders wertvoll ist.
Dieses Zusammengehen “tough” und “weich”, das hat mich wohl angezogen damals.
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Hey Kopfundgestalt, Respekt! Eine tolle Zeichnung!
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Toll! Als Jugendliche war ich in mehrern Zeichenkursen an der VHS – auch Portrait-Zeichnen. Meine Bilder waren so mittelgut. Die Lehrerin meinte: Sie haben Probleme mit den formenden Linien, aber bei Licht & Schatten erholen Sie sich wieder.
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Schöne Formulierung der Lehrerin!
Übrigens: Meine Portraitzeichnungen sind rein autodiktaktisch. Das merkt man, wenn man sie näher inspiziert.
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